In Nordrhein-Westfalen sollten die Menschen vor allem am Niederrhein und im westlichen Münsterland die Autos wenn möglich stehen lassen.
Es müsse am Samstag bis 18.00 Uhr mit Glatteis gerechnet werden, teilte der
DWD mit. Er warnte vor starken Behinderungen im Straßen- und Schienenverkehr. «Bleiben Sie im Haus!», hieß es in einer Mitteilung.
In dieser Zeit sei mit Sprühregen zu rechnen, der die Straßen bei Temperaturen um den Gefrierpunkt eisglatt mache. Auch für das nordwestliche Niedersachsen, Bremen, , Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein und Hamburg warnte der DWD vor Glätte bei Minustemperaturen und Eisregen.
In NRW sei eine Region von Münster über das Ruhrgebiet bis nach Köln und Aachen betroffen, in der es Blitzeis geben könne, warnten die Meteorologen. Im Sauerland, wo viele Wintersportler auf dem Weg zu den Pisten waren, sei die Gefahr hingegen geringer.