Grund ist gestiegenes Grundwasser in Teilen Sachsen-Anhalts und Sachsens. Ursache dafür seien unter anderem gestiegene Niederschläge in den zurückliegenden Jahren, die Einstellung des Braunkohleförderung in vielen Tagebauen, aber auch der geringere Wasserbedarf der Industrie, sagt Professor Frido Reinstorf von der Fachhochschule Magdeburg-Stendal.
In Sachsen-Anhalt hat das Umweltministerium mehrere regionale Arbeitsgruppen gebildet, die exakt die örtlichen Ursachen für die hohen Grundwasserstände ermitteln. (dpa)
|
|