Vor allem viele Wasservögel kämpfen ums Überleben. «Eis auf den Gewässern und verharrschte Schneedecken auf den Feldern machen die Nahrungssuche für die Schwäne unmöglich», erklärt der Leiter des Westküstenparks in St. Peter- Ording, Peter Marke: Normalerweise holen sich die Schwäne ihr Futter vom Grund der Flüssen und Seen, oder sie finden Nahrung auf abgeernteten Feldern. Der Wunsch, die entkräfteten Vögel zu füttern, sei aus menschlicher Sicht nachvollziehbar, sagte Marke. «Es ist sinnvoller, die Tiere nicht zu stören», sagte er. Der Stress würde die Tiere nur weiter entkräften. (dpa/lno)
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