«In einigen Regionen sind Wildunfälle mittlerweile die Unfallursache Nummer eins bei den Verkehrsunfallen», sagte Aeikens in einen Gespräch mit der Nachrichtenagentur dpa. Im Saalekreis und im Burgenlandkreis seien fast ein Drittel beziehungsweise fast ein Viertel der Unfälle auf Zusammenstöße mit Reh-, Rot- oder
Schwarzwild zurückzuführen. «Da sie keine natürlichen Feinde haben, müssen besonders Rehe und
Wildschweine stärker bejagt werden», forderte der Minister. (dpa/sa)