Vorsprung durch Wissen
schließen x
Suchbegriff
Rubrik
 Suchen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
01.02.2010 | 11:55 | Wildschweinplage 

Invasion der Schwarzkittel

Stuttgart - „Wildschweinangriffe im Grunewald“, „Wildschwein-Besuch im Baumarkt“, „Rekord bei Wildschweinjagd“ - Meldungen dieser Art häufen sich in den vergangenen Jahren und weisen auf immer höhere Schwarzwild-Bestandsdaten hin.

Invasion der Schwarzkittel
In der Tat wurden nach Auskunft des Deutschen Jagdschutz-Verbandes zwischen April 2008 und März 2009 in Deutschland rund 640.000 Wildschweine erlegt, 33 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Vor dem Zweiten Weltkrieg lag die Strecke noch bei ca. 10.000 Tieren.

Insbesondere seit Beginn der 1980er Jahre wird über eine enorme Vermehrung des Schwarzwildes berichtet, wobei dies als europaweites Phänomen zu betrachten ist. Doch nicht nur die Bestandsdichte nimmt zu. Wildschweine waren in vielen Regionen ausgerottet und erschließen nun diese Lebensräume wieder neu. 

>> Gesamter Artikel lesen




Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 Bisher kein ASP-Nachweis in Sachsen-Anhalt

 Afrikanische Schweinepest zieht sich aus Sachsen zurück

 Ausgiebige Regenfälle bereiten Jägern keine Probleme

 Tilgung der Afrikanischen Schweinepest in Brandenburg schreitet voran

 Infektionen mit Virus der Tierseuche Aujeszkysche Krankheit gesunken

  Kommentierte Artikel

 Söder setzt sich gegen Verbrenner-Aus ab 2035 ein

 2023 war Jahr der Wetterextreme in Europa

 Wind- und Freiflächen-Solaranlagen: Niedersachsen führt Abgabe ein

 Keine Reduzierung beim Fleischkonsum durch Aufklärung

 Größter Solarpark von Rheinland-Pfalz eröffnet

 Gipfelerklärung der EU setzt auf Lockerungen für Landwirte

 Grundwasser in Bayern wird weniger

 Lindnerbräu - Hoch die Krüge!

 Mutmaßlicher Wolfsangriff - mehrere Schafe in Aurich getötet

 Weniger Schadholz - Holzeinschlag deutlich gesunken