Vorsprung durch Wissen
schließen x
Suchbegriff
Rubrik
 Suchen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
11.08.2015 | 16:15 | Saharahitze 

Kein Landregen in Sicht

Offenbach - Saharahitze dringt erneut von Süden weit nach Norden vor und treibt die Temperaturen in Deutschland hoch.

Landregen
(c) proplanta
Kühlere Meeresluft im Norden und Westen wird allmählich verdrängt. Der Donnerstag wird nach der Vorhersage des Deutschen Wetterdienstes (DWD) der heißeste Tag der Woche. Dann seien auch im Norden Werte von über 30 Grad möglich, im Südosten bis 38 Grad, sagte DWD-Meteorologe Lars Kirchhübel am Dienstag. Am Freitag ziehen Gewitter durch und bringen Abkühlung, aber immer noch keinen ergiebigen Landregen.

Am Mittwoch bleibt es weitgehend trocken. Ab Donnerstag seien in der heißen, energiegeladenen Luft Gewitter mit Unwetterpotenzial möglich. Nur im Osten und Südosten werde es noch sonnig und trocken bleiben, sagte Kirchhübel.

In der Nacht zum Freitag erwarten die Meteorologen die ersten Gewitter, und tagsüber kann es überall Blitz, Donner und heftige Regengüsse geben. Nur noch in der Lausitz sind dann Temperaturen von 34 Grad zu erwarten. (dpa)
Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 Jahrestemperatur 1,6 Grad höher als 1881

  Kommentierte Artikel

 Söder setzt sich gegen Verbrenner-Aus ab 2035 ein

 2023 war Jahr der Wetterextreme in Europa

 Wind- und Freiflächen-Solaranlagen: Niedersachsen führt Abgabe ein

 Keine Reduzierung beim Fleischkonsum durch Aufklärung

 Größter Solarpark von Rheinland-Pfalz eröffnet

 Gipfelerklärung der EU setzt auf Lockerungen für Landwirte

 Grundwasser in Bayern wird weniger

 Lindnerbräu - Hoch die Krüge!

 Mutmaßlicher Wolfsangriff - mehrere Schafe in Aurich getötet

 Weniger Schadholz - Holzeinschlag deutlich gesunken