Berlin - Meteorologen warnten vor einer teils extremen Unwetterlage: Schnee und Glatteis haben am Mittwoch vor allem in der Mitte und im Süden Deutschlands den Alltag vieler Menschen ausgebremst.
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Flintbek - Nach einem neuen Klimareport des schleswig-holsteinischen Landesamtes für Umwelt hat der Klimawandel vermehrt spürbare Auswirkungen auf das nördlichste Bundesland.
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Genf/Washington - Die Weltwetterorganisation (WMO) hat die rekordhohe globale Durchschnittstemperatur für das Jahr 2023 offiziell bestätigt. Sie gab den Wert nach Auswertung von sechs verschiedenen Messreihen am Freitag mit 1,45 Grad über dem vorindustriellem Niveau (1850-1900) an. Alle sechs Institute hätten 2023 als heißestes Jahr eingestuft.
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Offenbach - Die Nacht zum Mittwoch ist die bisher kälteste in diesem Winter gewesen. Es gab in ganz Deutschland Dauerfrost, und es wurden Temperaturen weit unter null Grad gemessen.
Reading - Das vergangene Jahr ist laut EU-Klimawandeldienst Copernicus nur knapp unterhalb der 1,5-Grad-Schwelle geblieben. Die Temperatur lag global 1,48 Grad höher als im Durchschnitt der Jahre.
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Wien - 2023 verlief größtenteils überdurchschnittlich warm. Fünf Monate reihten sich sogar unter die zehn wärmsten der jeweiligen Messreihe (Jänner, Juni, Juli, September, Oktober). Archiv »
Hannover/Bremen/Oldenburg - Bis zu einer spürbaren Entspannung der Hochwasserlage in Niedersachsen und Bremen kann es nach Angaben von Behörden noch Tage dauern.
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Leipzig - Aufgrund der heftigen Niederschläge und der dadurch gefüllten Wasserspeicher ist die Dürregefahr in diesem Jahr nach Angaben von Expertinnen und Experten des Helmholtz Zentrums für Umweltforschung (UFZ) geringer als in den Vorjahren. Eine konkretere Vorhersage sei aber nicht möglich, teilte das UFZ am Freitag in Leipzig mit.
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Offenbach - In den Hochwassergebieten werden die Niederschläge immer mehr nachlassen - und Kälte zieht ein. «Die Niederschläge lassen in den geplagten Hochwassergebieten immer mehr nach und gehen in Schnee über», kündigte am Donnerstag der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach an.
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Berlin - Regen, Regen und nochmals Regen. Die Lage in den Hochwassergebieten ist kritisch, aufgeweichte Deiche bereiten den Einsatzkräften Sorgen. Besonders stark betroffen ist Niedersachsen. Ein Überblick über wichtige Fragen und Antworten.
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Stockholm/Helsinki - Der hohe Norden Europas ist mit eisigen Temperaturen ins neue Jahr gestartet. In Nordschweden wurden erstmals seit Ende 2021 wieder Temperaturen von unter minus 40 Grad Celsius gemessen, wie das schwedische meteorologische Institut SMHI am Dienstag mitteilte.
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Offenbach - Es bleibt nass: Auch das Wetter zu Beginn des neuen Jahres dürfte den Bewohnern der Hochwassergebiete vorerst keine Entspannung verschaffen.
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Offenbach - Das Jahr 2023 hat sich beim Wetter gleich mehrfach hervorgetan. Mit einem Temperaturmittel von 10,6 Grad war es nach Angaben des Deutschen Wetterdiensts (DWD) das wärmste Jahr seit Messbeginn - der Wert lag mit 2,4 Grad deutlich über denjenigen der international gültigen Referenzperiode von 1961 bis 1990, wie aus der am Freitag veröffentlichten vorläufigen Jahresbilanz des DWD hervorgeht.
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Offenbach - Keine guten Nachrichten zur Hochwassersituation: Zum Start ins neue Jahre wird in den kommenden Tagen teils ergiebiger Regen erwartet.
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Berlin - Auf der Suche nach einem Wort für 2023 drängt sich «Extremwetter» geradezu auf. Am Jahresende scheinen die zurückliegenden Monate zu einer unheilvollen Mischung aus Überflutungen, Waldbränden und Stürmen zu verschwimmen - ein Extrem reihte sich an das nächste.
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Offenbach - Wolken, Regen und teils stürmischer Wind: Zu Silvester und Neujahr wird das Wetter nach der Vorhersage des Deutschen Wetterdienstes (DWD) ungemütlich.
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Zürich - Déjà-vu nach dem November: Auch der Dezember brachte regional grosse Niederschlagsmengen. Auf der Alpennordseite, im Kanton Graubünden und im Wallis fiel stellenweise etwa das Doppelte der durchschnittlichen monatlichen Niederschlagsmenge.
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Hannover / Düsseldorf / Dresden - Kaum Entwarnung in den Hochwassergebieten: In Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen blieb die Lage auch am Freitag angespannt, in Sachsen ist die Hochwassergefahr hingegen größtenteils gebannt.
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Offenbach - Auch in Baden-Württemberg war das Jahr 2023 das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen 1881. Mit Blick aufs ganze Jahr werde die durchschnittliche Temperatur bei 11 Grad liegen, teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) zwei Tage vor Ende des Kalenderjahres mit.
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