Vorsprung durch Wissen
schließen x
Suchbegriff
Rubrik
 Suchen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
10.06.2014 | 15:10 | Unwetter 2014 

Kräftige Gewitter beenden überall Hitzewelle

Offenbach - Gewitter in fast ganz Deutschland beenden bis zum Donnerstag die Pfingst-Hitzewelle.

Unwetter-Serie 2014
(c) valdezrl - fotolia.com
Nur der Norden bleibt verschont. Die Unwetter in Nordrhein-Westfalen in der Nacht zum Dienstag waren nur der Anfang: Am Mittwoch werde es im Südosten, am Donnerstag im Süden Gewitter geben, die sich lokal zu Unwettern entwickeln könnten, sagte Meteorologe Thomas Ruppert vom Deutschen Wetterdienst (DWD) am Dienstag. Danach werde das Schlimmste überstanden sein.

«Am Freitag sollte sich die Wetterberuhigung bei angenehmen Temperaturen allgemein durchgesetzt haben.» Im Süden werden nur noch höchstens 27 Grad erreicht, im Norden 16 bis 21 Grad. Bis dahin ist noch vielerorts Schwitzen angesagt: Am Mittwoch klettern die Temperaturen im Osten und Süden noch einmal über 30 Grad, während im Westen und Norden schon angenehme 21 bis 26 Grad herrschen.

Am Donnerstag sind Gewitter im Süden bei bis zu 27 Grad unterwegs, sonst ist es meist trocken bei 20 bis 25 Grad. Am Freitag gibt es nur noch am Alpenrand Gewitter. Die Hitzewarnung des DWD galt auch am Dienstag für fast ganz Deutschland. Ausgenommen waren nur die Küsten und der Norden. (dpa)
Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 Jahrestemperatur 1,6 Grad höher als 1881

  Kommentierte Artikel

 Grundwasser in Bayern wird weniger

 Lindnerbräu - Hoch die Krüge!

 Mutmaßlicher Wolfsangriff - mehrere Schafe in Aurich getötet

 Weniger Schadholz - Holzeinschlag deutlich gesunken

 Entwaldungsfreie Lieferketten: EU-Kommission zur Klärung aufgefordert

 Bund Naturschutz: Kein kategorisches Nein mehr zum Wolfsabschuss

 Nach Atomausstieg boomen erneuerbare Energien in Niedersachsen

 Massive Flächenverluste in Bayern

 Umsatzsteuersätze: Union will Reform

 Union fordert Ergebnisse beim Bürokratieabbau