Die Stimme aus den tragbaren Geräten, die aus Museen bekannt sind, informiert Spaziergänger auf einem etwa drei Kilometer langen Rundweg über fast 100 Jahre Forst- und Zeitgeschichte. Die Strecke führt auch an Kunstobjekten vorbei. Die Touren durch den Sauener Wald sind eine Idee der Stiftung August Bier, die nach einem Arzt (1861-1949) benannt ist. Dieser hatte den Wald mit seinen Blutbuchen und Eichen anlegen lassen. Der Baumbestand unterscheidet sich deutlich von den sonst typischen märkischen Kiefernwäldern. Bier und seine Frau liegen in dem Wald begraben. (dpa/bb)
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