Vorsprung durch Wissen
schließen x
Suchbegriff
Rubrik
 Suchen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
18.02.2009 | 05:28 | Jagdmunition  

NABU fordert Verbot von Bleimunition

Potsdam - Der Naturschutzbund Deutschland (NABU) in Brandenburg hat erneut ein Verbot von bleihaltiger Jagdmunition gefordert.

NABU fordert Verbot von Bleimunition
Anlass dafür ist ein Seeadler, der vergangenen Montag mit «offensichtlicher» Bleivergiftung in die Tierklinik Düppel gebracht worden, heißt es in einer NABU-Meldung vom Dienstag in Potsdam. Das Tier sei wahrscheinlich durch bleihaltige Munition vergiftet worden.Seeadler ernähren sich teilweise von erlegtem Wild, in dem oft noch Reste von Jagdmunition sei. Bei einer großen Zahl tot aufgefundener Tiere hätten Ornithologen eine Bleivergiftung festgestellt. Laut NABU wäre eine Alternative Munition, die kein Blei enthält. (dpa/bb)
Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 Abgeordneter ruft Verfassungsgericht wegen Klimaschutz-Reform an

 Experten kritisieren G7-Klimaschutzpolitik als unzureichend

 Bayern fordert Ausnahmeregelung für EU-Entwaldungsverordnung

 Risiken durch Klimawandel für 70 Prozent der Arbeitskräfte

 Weniger Lichtverschmutzung in Bayerns Städten

  Kommentierte Artikel

 Söder setzt sich gegen Verbrenner-Aus ab 2035 ein

 2023 war Jahr der Wetterextreme in Europa

 Wind- und Freiflächen-Solaranlagen: Niedersachsen führt Abgabe ein

 Keine Reduzierung beim Fleischkonsum durch Aufklärung

 Größter Solarpark von Rheinland-Pfalz eröffnet

 Gipfelerklärung der EU setzt auf Lockerungen für Landwirte

 Grundwasser in Bayern wird weniger

 Lindnerbräu - Hoch die Krüge!

 Mutmaßlicher Wolfsangriff - mehrere Schafe in Aurich getötet

 Weniger Schadholz - Holzeinschlag deutlich gesunken