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23.11.2020 | 02:16 | Novemberwetter 2020 

Neue Woche bringt unspektakuläres Herbstwetter

Offenbach - Dank Hochdruckgebiet «Valentin» erwartet Deutschland in den nächsten Tagen ruhiges Herbstwetter.

Novemberwetter
Deutschland erwartet «ruhiges, ziemlich unspektakuläres Herbstwetter». (c) proplanta
Demnach startet die neue Woche am Alpenrand freundlich und trocken, ansonsten im Süden sowie anfangs auch in der Mitte wolkig und örtlich mit etwas Regen. In den übrigen Landesteilen wird es wolkig, an der Küste kommt es zu vereinzelten Schauern, ansonsten bleibt es trocken. Die Höchstwerte liegen zwischen 6 und 11, im Südosten nur bei 2 bis 5 Grad.

Im Süden sowie im Norden und Nordwesten wird die Nacht zum Dienstag teilweise stark bewölkt, es fällt jedoch kaum Regen. Stellenweise kommt es zu Nebel- und Hochnebel.

Die Temperaturen kühlen auf 6 bis 0 Grad ab, in der Mitte Deutschlands und im Süden gebietsweise leichter Frost mit bis zu -3 Grad. Es kann glatt werden. Am Dienstag wird es an der Küste wolkig, gelegentlich regnet es auch. Die Höchstwerte klettern nach Angaben des DWD auf 7 bis 12 Grad.

Die Nacht zum Mittwoch wird im Norden, später auch im Nordwesten und Westen vielerorts gering bewölkt, im Verlauf kommt es aber vor allem im Süden und Südosten wieder zu Nebel- und Hochnebelfeldern.

Die Tiefstwerte liegen zwischen 7 und 0, im Süden und Südosten zwischen 0 und -5 Grad. Auch am Mittwoch kommt es im Norden und Nordwesten zeitweise zu dichteren Wolkenfeldern, es bleibt weitestgehend trocken. Am schönsten wird es an den nördlichen Rändern der Mittelgebirge, in den Hochlagen der Mittelgebirge sowie an den Alpen scheint stellenweise die Sonne.

Nach Angaben des DWD liegen die Höchstwerte zwischen 7 und 12 Grad. In der Nacht zu Donnerstag ist es im Nordwesten und weiten Teilen Norddeutschlands stark bewölkt. Im Norden und Nordwesten regnet es leicht. Ansonsten wird es teils gering bewölkt, teils kommt es auch zu dichtem Nebel oder Hochnebel. Die Tiefstwerte liegen im Norden und Nordwesten zwischen 8 und 5, ansonsten bei 5 bis -2, im Süden und Südosten bis -5 Grad.

«Ab Donnerstag und Freitag bietet der schwindende Einfluss von Hoch Valentin den Ausläufern von Tief Sarah wahrscheinlich etwas mehr Handlungsspielraum, sodass es insgesamt vorübergehend wieder unbeständiger wird», sagte ein Meteorologe des DWD. Die weitere Wetterentwicklung sei aber recht unklar, insgesamt tendiere die Großwetterlage aber wieder zu stärkerem Hochdruckeinfluss.
dpa
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