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01.07.2017 | 02:21 | Wetterrückblick Juni 2017 

Österreich: Juni war sonnig, sehr warm und teils trocken

Wien - Vorläufige Monatsbilanz der ZAMG: Zweitwärmster Juni der Messgeschichte und Platz 4 bei der Sonnenscheindauer. Im Norden und Osten größtenteils trockenster Juni seit 62 Jahren.

Weinblüte in Österreich 2017
(c) proplanta
Blüte des Weins und Fruchtreife der Roten Johannisbeere um rund zehn Tage früher als im Mittel.

Die vorläufige Klimabilanz zum Monatsende basiert auf der ersten Auswertung der rund 270 Wetterstationen der ZAMG sowie auf der räumliche n Klimaanalyse an 84.000 Datenpunkten in Österreich mittels SPARTACUS . Die Daten der Wetterstationen reichen zum Teil bis ins 18. Jahrhundert zurück. Die SPARTACUS-Daten sind flächendeckend bis ins Jahr 1961 verfügbar.

Juni wird immer wärmer



Der Juni 2017 ist der zweitwärmste Juni in der 251-jährigen österreichischen Messgeschichte. „Der Juni 2017 liegt 3,3 °C über dem vieljährigen Mittel und damit deutlich hinter dem Rekord aus dem Jahr 2003, der 4,3 °C über dem Mittel lag, und knapp vor dem Juni 1811, der um 3,1 °C zu warm war", bilanziert Alexander Orlik, von der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG).

Somit setzt sich ein sehr markanter Trend fort, der in den 1980er-Jahren begonnen hat. „Wie viele andere Monate wurde auch der Juni in den letzten Jahrzehnten deutlich wärmer", so ZAMG-Klimatologe Orlik, „im Vergleich zu den Jahren vor den 1990er-Jahren ist das Temperaturniveau mittlerweile um rund 2 °C gestiegen.

Sehr lange und sehr frühe Hitzewelle



Extrem war auch die Hitzewelle in der zweiten Hälfte des Juni 2017. An mehreren Wetterstationen der ZAMG, beginnend mit 19. Juni, wurde an zehn Tagen hintereinander mindestens 30 °C gemessen, zum Beispiel in Wolkersdorf, Hohenau/March, Zwerndorf, Bad Deutsch-Altenburg und Neusiedl/See. In Eisenstadt waren es neun Hitzetage in Serie.

„Der Rekord der längsten Hitzewelle mit Start im Juni wurde nicht erreicht. Den hält weiterhin der Juni 2012, mit 14 Tagen in Serie von mindestens 30 °C ab dem 29. Juni", sagt Klimatologe Orlik, „aber wir haben heuer auf jeden Fall eine außergewöhnlich frühe und lange Hitzewelle erlebt. Eine ähnlich extreme Serie durchgehend im Juni gab es 2003 mit zehn Hitzetagen von 5. Juni an."

Die höchste Temperatur des Monats wurde mit 35,8 °C am 22. Juni in Krems gemessen. Der Juni-Rekord liegt somit weiterhin bei 38,6 °C, gemessen am 20. Juni 2013 in Waidhofen/Ybbs.

Einzelne Rekorde bei Sommertagen und Hitzetagen Da der Juni 2017 fast durchwegs sehr warm war, verzeichnete ganz Österreich überdurchschnittlich viele Sommertage (mindestens 25°C) und Hitzetage (mindestens 30°C). Vereinzelt gab es auch neue Rekorde. So erlebte man in Gänserndorf 27 Sommertage, der bisherige Rekord lag bei 25 im Jahr 2003. In Hohenau/March gab es in diesem Juni zwölf Hitzetage, das ist um ein Tag über dem alten Rekord aus dem Jahr 2000.

Einer der vier sonnigsten Juni der Messgeschichte



Der Juni 2017 war auch extrem sonnig und brachte 30 Prozent mehr Sonnenstunden als im vieljährigen Mittel. Das bedeutet Platz 4 in der Reihe der sonnigsten Junimonate hinter 2003, 1976 und 2000.

Der sonnigste Ort Österreichs war in diesem Juni Hohenau/March mit rund 330 Sonnenstunden.

Im Norden und Osten trockenster Juni seit 62 Jahren



Ungewöhnlich war in diesem Juni auch die Trockenheit in vielen Regionen. Die Folge waren Probleme in der Landwirtschaft und einige Wald- und Flurbrände. Österreichweit gesehen lag der Niederschlag um rund 30 Prozent unter dem vieljährigen Mittel. „Im Norden und Osten Österreichs, vom Flachgau bis zum Nordburgenland, war es mit 55 Prozent weniger Niederschlag sogar der trockenste Juni seit dem Jahr 1950. Ähnlich trocken war es nur 2014", so ZAMG-Klimatologe Orlik.

Im Westen und Süden Österreichs lagen die Niederschlagsmengen größtenteils im Normalbereich oder darüber. In Teilen Kärntens regnet es stellenweise sogar 25 bis 75 mehr als im Mittel. Am meisten regnete es in diesem Juni an der Wetterstation der ZAMG in Mittelberg in Vorarlberg mit 225 Millimeter Niederschlag.

Wein und Ribisel rund zehn Tage früher dran



Die Vegetation konnte wegen der hohen Temperaturen in Mai und Juni die Verzögerungen durch die Kaltlufteinbrüche im April wieder wettmachen. „Der Wein blühte heuer im Österreich-Durchschnitt schon um den 22. Mai und damit zehn Tage früher als im vieljährigen Mittel", sagt ZAMG-Phänologe Helfried Scheifinger. „Die Reife der Roten Johannisbeere, auch als Ribisel bekannt, war ebenfalls deutlich früher als in einem durchschnittlichen Juni. Sie war heuer um den 15. Juni, im Mittel ist die Reife erst um den 25. Juni."

Knapp 12.000 Blitzeinschläge in drei Tagen



Das Jahr 2017 brachte bisher rund 41.000 Blitzeinschläge (Wolke-Erde-Blitze) in Österreich. Das ist ähnlich wie im Durchschnitt der letzten Jahre. Zählt man auch die Wolke-Wolke-Blitze dazu, blitzte es heuer in Österreich bereits etwas mehr als 300.000 Mal.

Im Juni 2017 registrierte das Österreichische Blitzortungssystem ALDIS rund 28.000 Blitzeinschläge. Das ist etwas mehr als im Juni 2016 (25.389) und etwas weniger als im Juni 2015 (34.646) und insgesamt ziemlich genau im Durchschnitt der letzten Jahre. Beachtlich ist, dass knapp die Hälfte der Juni-Blitze heuer innerhalb von drei aufeinanderfolgenden Tagen geortet wurden, von 23. bis 25. Juni 2017, mit 11.854 Blitzeinschlägen.

Der Juni 2017 im Detail



Temperatur



Kaum ein Tag verging in diesem Juni, der flächendeckend nicht überdurchschnittlich warm verlief. Und diese Tage waren, verglichen mit dem klimatologischen Mittel, deutlich wärmer als zu dieser Jahreszeit üblich. Alles in allem war der Juni 2017 mit einer extrem hohen Temperaturanomalie von 3,3 °C der zweitwärmste in der österreichischen Messgeschichte.

Der Rekord aus dem Jahr 2003, damals war der Juni um 4,3 °C wärmer als das klimatologische Mittel, bleibt aber nach wie vor unerreicht. Knapp dahinter liegt der Juni aus dem Jahr 1811, der um 3,1 °C das Mittel 1981-2010 übertraf. Zu Platz vier gibt es dann aber schon einen deutlichen Abstand. Denn der Juni 2002 lag „nur" um 2,3 °C über dem Durchschnitt. Verglichen mit den mittleren Lufttemperaturen vor 1990 - etwa zu dieser Zeit setzte der starke Erwärmungstrend im Juni ein - war der Juni 2017 sogar um 4,3 °C wärmer.

Die größten Anomalien gab es von Oberösterreich bis ins Nordburgenland. Hier war es um 3,5 bis 4,1 °C wärmer als das Mittel 1981-2010. Auch in Vorarlberg, Teilen Nordtirols und Salzburgs lagen die Abweichungen zum Mittel zwischen +3,4 bis 3,8 °C. In den anderen Landesteilen reichten die Anomalien zum Mittel 1981-2010 von 2,5 bis 3,4 °C. In Unterkärnten war es lokal mit Abweichungen von 1,9 bis 2,4 °C am relativ kühlsten in Österreich in diesem Juni.

Für Juni war die Hitzewelle, die um den 19. des Monats begann, ungewöhnlich lange. Im östlichen Weinviertel sowie im Nordburgenland gab es zehn Tage in Folge, an denen die Tagesmaxima der Lufttemperatur über 30 °C gestiegen sind. Solch eine Serie an Hitzetagen, die durchgehend im Juni auftritt, wurde in der Messgeschichte Österreichs nur noch im Jahr 2003 beobachtet.

In den anderen Landesteilen wurde die Serie am 25. Juni unterbrochen. Mit Tagesmaxima von 25 bis 30 °C brachte dieser Dämpfer aber nur eine kleine und kurzfristige Entspannung in dieser Hitzewelle.

Niederschlag



Über lange Strecken war der Juni 2017 (vor allem in Norden des Landes) ausgesprochen trocken. Dazu trugen nicht nur die geringen Niederschläge bei, sondern auch die hohen Temperaturen, die die Böden zusätzlich austrockneten. Die Gebiete im Westen und im Süden waren von der Trockenheit kaum betroffen. In den Regionen vom Flachgau über Oberösterreich bis hin zum Nordburgenland war es mit einem Niederschlagsdefizit von 55 Prozent besonders trocken.

Ähnlich trocken war es hier im Juni 2014 (-52 %). Um einen niederschlagsärmeren Juni in dieser Region zu finden muss man aber bis in Jahr 1950 zurückblicken. Damals gab es im Norden und Osten Österreichs um 73 Prozent weniger Regen. Da der Juni üblicherweise zu den niederschlagsreichsten Monaten im Jahr gehört, sind das beachtliche Regenmengen, die hier nicht gefallen sind.

In Niederösterreich fiel im Mittel im Juni 2017 etwa 45 mm Regen. Das ist etwa die Hälfte des klimatologischen Mittels. Besonders hohe Niederschlagsdefizite gab es in Retz (15mm), Krems (20mm) und Langenlois (20mm). Hier um rund ein drei Viertel weniger Regen als im Mittel.

Von Vorarlberg bis in das Südburgenland waren die Niederschlagsverhältnisse in diesem Juni weitgehend ausgeglichen bis leicht unterdurchschnittlich. In Kärnten östlich des Millstätter Sees summierte sich um 25 bis 70 Prozent mehr Regen als in einem durchschnittlichen Juni.

Sonne



Der Juni 2017 wurde von viel Sonnenschein begleitet. Verglichen mit dem Klimamittel schien die Sonne um 30 Prozent länger. Damit gehört der Juni zu den vier sonnigsten der Messgeschichte (gemeinsam mit 2003, 1976, 2000). Von Salzburg bis ins Nordburgenland sowie in der Obersteiermark zeigte sich die Sonne um 30 bis 50 Prozent länger als im Mittel. In Vorarlberg, Tirol, Kärnten, der Südsteiermark und im Südburgenland gab es ein Plus an Sonnenschein von 10 bis 30 Prozent.

Juni 2017: Übersicht Bundesländer



Vorarlberg

Niederschlagsabweichung: -13 %
Temperaturabweichung: +3.5 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer: 21 %
Temperaturhöchstwert: Bludenz (571 m) 34.7 °C am 22.6.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin): Lech (1.442 m) -1.4 °C am 8.6.
Temperaturtiefstwert unter 1.000 m: Schoppernau (839 m) 1.9 °C am 8.6.
höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur: Bregenz (424 m) 20.9 °C, Abw. +3.6 °C
höchste Sonnenscheindauer: Rohrspitz (395 m) 283 h, Abw. k.A.

Tirol

Niederschlagsabweichung: 1 %
Temperaturabweichung: +3.3 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer: 24 %
Temperaturhöchstwert: Innsbruck-Uni. (578 m) 35.6 °C am 22.6.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin): Brunnenkogel (3.437 m) -10.1 °C am 7.6.
Temperaturtiefstwert unter 1.000 m: Ehrwald (982 m) 0.5 °C am 8.6.
höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur: Innsbruck-Uni. (578 m) 20.7 °C, Abw. +3.5 °C
höchste Sonnenscheindauer: Rinn (924 m) 256 h, Abw. +35 %

Salzburg

Niederschlagsabweichung: -9 %
Temperaturabweichung: +3.2 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer: 31 %
Temperaturhöchstwert: St. Veit/P. (749 m) 33.1 °C am 22.6.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin): Sonnblick (3.109 m) -8.7 °C am 8.6.
Temperaturtiefstwert unter 1.000 m: Radstadt (835 m) 3.0 °C am 9.6.
höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur: Salzburg/Freis. (418 m) 20.0 °C, Abw. +2.8 °C
höchste Sonnenscheindauer: Mattsee (502 m) 255 h, Abw. +18 %

Oberösterreich

Niederschlagsabweichung: -46 %
Temperaturabweichung: +3.4 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer: 36 %
Temperaturhöchstwert: Weyer (426 m) 33.5 °C am 22.6.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin): Feuerkogel (1.618 m) 2.3 °C am 8.6.
Temperaturtiefstwert unter 1.000 m: Freistadt (539 m) 2.8 °C am 8.6.
höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur: Linz (262 m) 21.3 °C, Abw. +3.4 °C
höchste Sonnenscheindauer: Waizenkirchen (400 m) 314 h, Abw. k.A.

Niederösterreich

Niederschlagsabweichung: -54 %
Temperaturabweichung: +3.4 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer: 42 %
Temperaturhöchstwert: Krems (203 m) 35.8 °C am 22.6.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin): Rax/Seilbahn (1.547 m) 3.1 °C am 8.6.
Temperaturtiefstwert unter 1.000 m: Zwettl (502 m) 2.7 °C am 8.6.
höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur: Krems (203 m) 22.1 °C, Abw. +3.9 °C
höchste Sonnenscheindauer: Laa/Thaya (184 m) 335 h, Abw. k.A.

Wien

Niederschlagsabweichung: -47 %
Temperaturabweichung: +3.4 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer: 35 %
Temperaturhöchstwert: Wien-Innere Stadt (177 m) 35.2 °C am 22.6.
Temperaturtiefstwert (Gipfel): Wien-Jubiläumsw. (450 m) 9.0 °C am 8.6.
Temperaturtiefstwert: Wien-Mariabrunn (225 m) 7.2 °C am 9.6.
höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur: Wien-Innere Stadt (177 m) 23.3 °C, Abw. +3.5 °C
höchste Sonnenscheindauer: Wien-Jubiläumswarte. (450 m) 316 h, Abw. k.A.

Burgenland

Niederschlagsabweichung: -23 %
Temperaturabweichung: +3.1 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer: 32 %
Temperaturhöchstwert: Andau (118 m) 35.6 °C am 22.6.
Temperaturtiefstwert: Kroisegg (444 m) 3.6 °C am 8.6.
höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur: Andau (118 m) 22.8 °C, Abw. +3.6 °C
höchste Sonnenscheindauer: Neusiedl/See (117 m) 326 h, Abw. +34 %

Steiermark

Niederschlagsabweichung: -16 %
Temperaturabweichung: +2.8 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer: 28 %
Temperaturhöchstwert: Wagna/Leibn. (268 m) 34.9 °C am 22.6.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin): Stolzalpe (1.291 m) 1.5 °C am 8.6.
Temperaturtiefstwert unter 1.000 m: Mariazell (864 m) 2.3 °C am 8.6.
höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur: B. Radkersburg (207 m) 21.5 °C, Abw. +3.3 °C
höchste Sonnenscheindauer: B. Radkersburg (207 m) 288 h, Abw. +21 %

Kärnten

Niederschlagsabweichung: 29 %
Temperaturabweichung: +2.6 °C
Abweichung der Sonnenscheindauer: 22 %
Temperaturhöchstwert: Ferlach (459 m) 35.0 °C am 23.6.
Temperaturtiefstwert (Gipfel/Hochalpin): Villacher Alpe (2.117 m) -1.4 °C am 8.6.
Temperaturtiefstwert unter 1.000 m: B. Bleiberg (909 m) 2.8 °C am 8.6.
höchstes Monatsmittel der Lufttemperatur: Pörtschach (450 m) 20.2 °C, Abw. +2.3 °C
höchste Sonnenscheindauer: Villach (493 m) 262 h, Abw. +16 %

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