Im März hat es in Teilen des Landes kein einziges Mal geregnet, wie die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) sagte. Besonders im Südosten Österreichs gebe es seit Ende Oktober eine Trockenheit, die so nur alle 10 bis 15 Jahre vorkomme.
Im Bundesland Kärnten seien im März nur fünf Prozent der durchschnittlichen Regen- oder Schneemenge gefallen. 500 Liter Wasser fehlen pro Quadratmeter. Im östlichen Burgenland wurde überhaupt kein Regen gemessen. Zu Beginn der Ackerbausaison drohen nun Schäden.
Große Sorgen machen sich auch die Obstbauern. In den betroffenen Regionen steigt zudem die
Waldbrandgefahr, auch durch die Osterfeuer in der nächsten Woche. (dpa)