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29.03.2019 | 19:35 | Wetterrückblick 

Österreich: Wetterrückblick März 2019

Wien - Die Serie der überdurchschnittlichen warmen Monate setzt sich fort.

Wetterrückblick März 2019
Der Zeitraum April 2018 bis März 2019 war die wärmste 12-Monatsperiode der rund 250-jährigen österreichischen Messgeschichte. (c) proplanta
„Der März 2019 liegt in den Niederungen Österreichs um 2,2 °C über dem Durchschnitt und ist damit einer der 15 wärmsten März-Monate der Messgeschichte", sagt Alexander Orlik von der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG). „In den Gipfelregionen war es um 1,5 °C wärmer als in einem durchschnittlichen März."

Noch nie waren zwölf Monate in Serie so ungewöhnlich warm

Der März sorgt damit auch für einen sehr beachtlichen Rekord. „In der mit 1767 beginnenden Messgeschichte Österreichs war ein Zeitraum von zwölf Monaten noch nie so ungewöhnlich warm wie von April 2018 bis März 2019", so ZAMG-Klimatologe Orlik. „Verglichen mit dem - ohnehin schon sehr hohen - Klimamittel 1981 bis 2010 lag der Zeitraum April 2018 bis März 2019 um 2,2 °C über dem Durchschnitt. Im Vergleich mit dem Klimamittel 1961 bis 1990 waren es 2,9 °C."

Die bisher wärmste 12-Monatsperiode war Juli 2006 bis Juni 2007 mit 2,1 °C über dem Mittel 1981-2010 (und 2,8 °C über dem Mittel 1961-2010).

In vielen Regionen trocken

Der Niederschlag liegt in der österreichweiten Auswertung im März 2019 um 19 Prozent unter dem vieljährigen Mittel. Die regionalen Unterscheide sind groß. Normale bis überdurchschnittliche Regen- und Schneemengen brachte der März vor allem in der Westhälfte Österreichs. In der Osthälfte Österreichs war es dagegen verbreitet um 25 bis 50 Prozent zu trocken. Im Süden des Burgenlandes und der Steiermark fehlten sogar 50 bis 85 Prozent Niederschlag auf einen durchschnittlichen März.

Im Südosten eines der trockensten Winterhalbjahre der Messgeschichte

Das Winterhalbjahr (Oktober bis März) war damit im Gebiet von Unterkärnten über die südliche Steiermark bis zum Südburgenland eines der trockensten der Messgeschichte. „An der Wetterstation Graz-Universität brachten die vergangenen sechs Monate 109 Millimeter Niederschlag. Das ist hier der dritte Platz in der Reihe der trockensten Winterhalbjahre. Die Messreihe geht in Graz bis 1837 zurück", sagt ZAMG-Klimatologe Alexander Orlik. „Noch trockener war es in Graz nur im Winterhalbjahr 2001/02 mit 81 Millimeter und im Winterhalbjahr 1989/90 mit 101 Millimeter."

Marille, Forsythie und Schlehdorn ein bis zwei Wochen früher

Das größtenteils milde Wetter in den Niederungen beschleunigte die Entwicklung vieler Pflanzen. Die Marillenbäume verblühten um etwa zehn Tage früher als in einem durchschnittlichen Frühling. Derzeit strahlen in einigen Regionen bereits die gelben Blüten der Forsythie (um rund eine Woche früher als im Mittel) und die weißen Blüten des Schlehdorns (um etwas mehr als eine Woche früher). Kirsche und Ahorn beginnen gerade mit der Blüte.

Der März 2019 im Detail:

Temperatur

Das frühlingshafte Wetter, das schon im Februar in weiten Teilen des Landes vorherrschte, setzte sich auch im März fort. Ein markanter Kaltluftvorstoß aus dem Norden sorgte aber um den 20. März nochmals für deutlichen Frost in den Morgenstunden. Am 21. März wurde an rund drei Viertel aller ZAMG-Wetterstationen das jeweilige Monatsminimum gemessen, das verbreitet um -4 °C lag.

Im Mittel war der März 2019 in den Niederungen und Tallagen um 2,2 °C wärmer als der klimatologische Durchschnitt. In den Hochgebirgsregionen lagen die Anomalien um 1,5 °C über dem Mittel. Damit gehört dieser März zu einem der 15 wärmsten der österreichischen Messgeschichte.

In Oberösterreich, Niederösterreich, Wien und im Burgenland und in der nordöstlichen Steiermark erreichten die Abweichungen 2,5 bis 3,5 °C. In der restlichen Steiermark, in Kärnten sowie stellenweise in Vorarlberg, Nordtirol und Salzburg war der März 2019 um 1,5 bis 2,5 °C wärmer als das klimatologische Mittel. In weiten Teilen Vorarlbergs und Tirols betrugen die Temperaturanomalien +0,5 bis +1,5 °C.

Mit dem März 2019 ist jene 12-Monatsperiode zu Ende gegangen, die die höchste Anomalie zum langjährigen Mittel aufweist. Keine andere Folge von 12 Monaten war bisher (seit 1767) so ungewöhnlich warm. Von April 2018 bis März 2019 war es um 2,2 °C wärmer als das Mittel 1981-2010 (gegenüber dem Mittel 1961-1990 um 2,9 °C). Damit wurde die bisher ungewöhnlichste 12-Monatsperiode Juli 2006 bis Juni 2007 um 0,1 °C übertroffen. Das wärmste Kalenderjahr ist das Jahr 2018 mit einer Anomalie von +1,8 °C (81-10) bzw. +2,5 °C (61-90).

Extremwerte der Lufttemperatur (März 2019,   bis 28.3.)

Wetterstation

Temperatur

Datum

höchste Lufttemperatur

Hermagor (K, 562 m)

23.5 °C

24. Mrz

tiefste Lufttemperatur

Brunnenkogel (T, 3437 m)

-22.0 °C

11. Mrz

tiefste Lufttemperatur   bewohnter Ort

Lech (V, 1442 m)

-12.6 °C

20. Mrz

tiefste Lufttemperatur   unter 1000 m

Radstadt (S, 835 m)

-9.5 °C

21. Mrz

 

Minima und Maxima der mittleren   Lufttemperatur (März 2019, inkl. Prognosen)

Wetterstation

Monats-mittel

Abweichung zum Mittel   1981-2010

relativ kältester Ort

Prutz (T, 871 m)

4.0 °C

+0.8 °C

relativ wärmster Ort

Waidhofen/Ybbs (N, 384 m)  

7.3 °C

+3.6 °C

absolut kältester Ort

Brunnenkogel (T, 3437 m)

-11.0 °C

k.A.

absolut kältester bewohnter Ort

Obergurgl (T, 1942 m)

-1.7 °C

+1.3 °C

absolut kältester Ort unter 1000 m

Radstadt (S, 835 m)

1.7 °C

k.A.

absolut wärmste Orte

Wien-Innere Stadt (W, 177   m)

9.6 °C

+3.0 °C

Donaufeld (W, 160 m)

8.8 °C

k.A.

Niederschlag

Im gesamten Bundesgebiet war der März 2019, verglichen mit dem klimatologischen Mittel, deutlich niederschlagsärmer. In der Fläche fiel um 19 Prozent weniger Niederschlag, wobei sich wieder deutliche regionale Unterschiede zeigen. Von Vorarlberg bis Salzburg, in Osttirol, Oberkärnten, in der Obersteiermark sowie in weiten Teilen Oberösterreich war die Niederschlagmenge in diesem März im Wesentlichen ausgeglichen. Von Unterkärnten über die südliche und östliche Steiermark und das Burgenland bis ins Weinviertel und Waldviertel lagen die Niederschlagsmengen um mindestens 25 Prozent unter den vieljährigen Mittelwerten. In Unterkärnten, in Niederösterreich und in Wien betrug das Defizit im März 2019 25 bis 50 Prozent. In der südöstlichen Steiermark und im Burgenland war es, wie schon seit Oktober 2018, wiederum deutlich zu trocken. Südlich von Mur und Mürz fiel verbreitet um 50 bis 75 Prozent weniger Niederschlag. In Graz und Umgebung war es mit Defiziten von 75 bis 85 Prozent besonders niederschlagsarm.

Minima und Maxima des Niederschlags (März 2019,   bis 28.3.)

Wetterstation

Monatssumme

Abweichung zum Mittel 1981-2010

relativ nassester Ort

Prutz (T, 871 m)

76 mm

116%

relativ trockenster Ort

Laßnitzhöhe (St, 530 m)

6 mm

-85%

absolut nassester Ort

Warth (V, 1478 m)

242 mm

52%

absolut trockenster Ort

Laßnitzhöhe (St, 530 m)

6 mm

-85%

Schnee

In den westlichen und nördlichen alpinen Gebieten oberhalb von etwa 800 Meter Seehöhe lag die Anzahl der Schneedeckentage im Bereich des klimatologischen Mittels oder darüber. Die Neuschneesummen lagen im Bereich der Nordalpen oberhalb von 800 Meter um 25 bis 50 Prozent unter den Mittelwerten. Außerhalb der alpinen Gebiete und in den tieferen Tallagen gab es kaum bis keinen Schnee. In Innsbruck gab es nur einen Schneedeckentag. Im Schnitt sind es hier sechs Tage. Innsbruck war in diesem März somit die einzige Landeshauptstadt, die überhaupt eine Schneedecke aufzuweisen hatte. Im klimatologischen Mittel gibt es in den Landeshauptstädten im März 3 bis 7 Tage mit einer geschlossenen Schneedecke.

Sonne

In den niederschlagsarmen Regionen des Südens und Ostens war es deutlich sonniger als in einem durchschnittlichen März. Von Kärnten über das Burgenland bis ins Waldviertel zeigte sich die Sonne, verglichen mit dem vieljährigen Mittel, um 10 bis 30 Prozent häufiger. Von Vorarlberg bis Oberösterreich war die Sonnenscheindauer weitgehend ausgeglichen. Im Flächenmittel gab es in diesem März in Österreich um 10 Prozent mehr direkten Sonnenschein.

Minima und Maxima der Sonnenscheindauer (März   2019, bis 28.3.)

Wetterstation

Monatssumme

Abweichung zum Mittel   1981-2010

relativ sonnenreichster   Ort

Kanzelhöhe (K, 1520 m)

211 h

42%

relativ sonnenärmster Ort  

Ramsau/Dachst. (St, 1207   m)

71 h

-53%

absolut sonnenreichster   Ort

Sillian (T, 1081 m)

217 h

k.A.

März 2019: Übersicht Bundesländer

Vorarlberg

 

Niederschlagsabweichung

-1%

Temperaturabweichung

+1.6 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer  

6%

Temperaturhöchstwert

Bludenz (571 m) 20.9 °C   am 17.3.

Temperaturtiefstwert   (Gipfel/Hochalpin)

Lech (1442 m) -12.6 °C am   20.3.

Temperaturtiefstwert   unter 1000 m

Schoppernau (839 m) -7.6   °C am 20.3.

höchstes Monatsmittel der   Lufttemperatur

Bregenz (424 m) 7.3 °C,   Abw. +2.3 °C

höchste Sonnenscheindauer  

Feldkirch (438 m) 158 h,   Abw. +11 %

 

Tirol

 

Niederschlagsabweichung

17%

Temperaturabweichung

+1.4 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer  

6%

Temperaturhöchstwert

Imst (773 m) 22.3 °C am   24.3.

Temperaturtiefstwert   (Gipfel/Hochalpin)

Brunnenkogel (3437 m)   -22.0 °C am 11.3.

Temperaturtiefstwert   unter 1000 m

Ehrwald (982 m) -8.0 °C   am 20.3.

höchstes Monatsmittel der   Lufttemperatur

Innsbruck-Uni. (578 m)   6.8 °C, Abw. +1.4 °C

höchste Sonnenscheindauer  

Sillian (1081 m) 217 h,   Abw. k.A.


Salzburg

Niederschlagsabweichung

-7%

Temperaturabweichung

+1.6 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer  

-1%

Temperaturhöchstwert

Salzburg/Freis. (418 m)   21.1 °C am 17.3.

Temperaturtiefstwert   (Gipfel/Hochalpin)

Sonnblick (3109 m) -18.8   °C am 11.3.

Temperaturtiefstwert   unter 1000 m

Radstadt (835 m) -9.5 °C   am 21.3.

höchstes Monatsmittel der   Lufttemperatur

Salzburg/Freis. (418 m)   7.3 °C, Abw. +2.3 °C

höchste Sonnenscheindauer  

Tamsweg (1025 m) 176 h,   Abw. k.A.

Oberösterreich

 

Niederschlagsabweichung

-7%

Temperaturabweichung

+2.6 °C

Abweichung der   Sonnenscheindauer

3%

Temperaturhöchstwert

Weyer (426 m) 21.9 °C am   17.3.

Temperaturtiefstwert   (Gipfel/Hochalpin)

Dachstein-Gletscher (2520   m) -14.6 °C am 20.3.

Temperaturtiefstwert   unter 1000 m

Freistadt (539 m) -5.7 °C   am 21.3.

höchstes Monatsmittel der   Lufttemperatur

Linz (262 m) 7.8 °C, Abw.   +2.5 °C

höchste Sonnenscheindauer  

Reichersberg (351 m) 139   h, Abw. +20 %

 

Niederösterreich

Niederschlagsabweichung

-39%

Temperaturabweichung

+3.0 °C

Abweichung der   Sonnenscheindauer

13%

Temperaturhöchstwert

Waidhofen/Ybbs (384 m)   22.3 °C am 17.3.

Temperaturtiefstwert   (Gipfel/Hochalpin)

Rax/Seilbahn (1547 m)   -7.1 °C am 11.3.

Temperaturtiefstwert   unter 1000 m

Gars/Kamp (273 m) -6.6 °C   am 21.3.

höchstes Monatsmittel der   Lufttemperatur

Gumpoldskirchen (212 m)   8.3 °C, Abw. +3.0 °C

höchste Sonnenscheindauer  

Brunn (291 m) 154 h, Abw.   k.A.

Wien



Niederschlagsabweichung

-11%

Temperaturabweichung

+2.9 °C

Abweichung der   Sonnenscheindauer

15%

Temperaturhöchstwert

Wien-Mariabrunn (225 m)   21.8 °C am 7.3.

Temperaturtiefstwert   (Gipfel)

Wien-Jubiläumsw. (450 m)   0.1 °C am 20.3.

Temperaturtiefstwert

Wien-Mariabrunn (225 m)   -3.9 °C am 21.3.

höchstes Monatsmittel der   Lufttemperatur

Wien-Innere Stadt (177 m)   9.6 °C, Abw. +3.0 °C

höchste Sonnenscheindauer  

Wien-Jubiläumsw. (450 m)   152 h, Abw. k.A.


Burgenland



Niederschlagsabweichung

-54%

Temperaturabweichung

+2.9 °C

Abweichung der   Sonnenscheindauer

10%

Temperaturhöchstwert

Güssing (215 m) 23.0 °C   am 24.3.

Temperaturtiefstwert

Kleinzicken (265 m) -5.9   °C am 21.3.

höchstes Monatsmittel der   Lufttemperatur

Eisenstadt (184 m) 8.6   °C, Abw. +3.1 °C

höchste Sonnenscheindauer  

Güssing (215 m) 169 h,   Abw. k.A.



Steiermark

 

Niederschlagsabweichung

-41%

Temperaturabweichung

+2.3 °C

Abweichung der   Sonnenscheindauer

12%

Temperaturhöchstwert

B. Radkersburg (207 m)   22.1 °C am 24.3.

Temperaturtiefstwert   (Gipfel/Hochalpin)

Stolzalpe (1291 m) -7.3   °C am 21.3.

Temperaturtiefstwert   unter 1000 m

Zeltweg (678 m) -8.0 °C   am 21.3.

höchstes Monatsmittel der   Lufttemperatur

Graz Uni. (367 m) 8.1 °C,   Abw. +2.8 °C

höchste Sonnenscheindauer  

Murau (816 m) 189 h, Abw.   +10 %

Niederschlagsabweichung

-25%

Temperaturabweichung

+1.9 °C

Abweichung der   Sonnenscheindauer

23%

Temperaturhöchstwert

Hermagor (562 m) 23.5 °C   am 24.3.

Temperaturtiefstwert   (Gipfel/Hochalpin)

Villacher Alpe (2117 m)   -11.1 °C am 12.3.

Temperaturtiefstwert   unter 1000 m

B. Bleiberg (909 m) -7.8   °C am 21.3.

höchstes Monatsmittel der   Lufttemperatur

Villach (493 m) 6.9 °C,   Abw. +2.5 °C

höchste Sonnenscheindauer  

Kanzelhöhe (1520 m) 211   h, Abw. +42 %


Anmerkung
Die Bezeichnung „vieljähriges Mittel" betrifft die Klimaperiode 1981-2010. Alle Daten sind vorläufige Werte und setzen sich nach Möglichkeit aus den Messungen bis zum gestrigen Tag und den Vorhersagen bis zum Ende des Monats zusammen.


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