Vorsprung durch Wissen
schließen x
Suchbegriff
Rubrik
 Suchen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
12.01.2021 | 03:35 | Januarwetter 2021 

Regen und Schnee: ungemütlicher Start in die Woche

Offenbach - In den kommenden Tagen erwarten die Meteorologen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) an vielen Orten in Deutschland Schnee und Regen.

Januarwetter 2021
(c) proplanta
Ob man aber zum Regenschirm oder zu Eiskratzer und Schneeschippe greifen muss, hängt auch von der Höhenlage ab. So werden am Dienstag bis zum Alpenrand verbreitet Niederschläge meist als Schnee, in tiefen Lagen als Regen erwartet. Nach Norden und Westen steigt die Schneefallgrenze.

Im Norden bleibt es den Angaben zufolge zunächst trocken, später stellen sich auch hier Regen- und Graupelschauer ein. Die Höchstwerte liegen zwischen null und sechs Grad, an Niederrhein und Nordsee bis acht Grad. An der See und im höheren Bergland sind Sturmböen, auf exponierten Gipfeln orkanartige Böen wahrscheinlich.

Am Mittwoch erwarten die Meteorologen im Süden und Südwesten weiter Niederschläge, die teils als Regen, teils als Schnee kommen. Im Norden und Osten ist immer wieder mit Regen-, Graupel und Schneeschauern zu rechnen, dabei kann es mitunter glatt werden. Im östlichen Bergland dürfte der Niederschlag durchweg als Schnee fallen.

Am Donnerstag werden in einem Streifen von der Eifel über Baden bis zu den Alpen länger anhaltende Niederschläge erwartet. Während es im Südwesten bis in höhere Lagen regnet, ist im Nordosten bis in tiefen Lagen mit Schnee zu rechnen. Im Osten und Südosten kann es Dauerfrost geben, sonst liegen die Höchstwerte meist zwischen null und fünf Grad.
dpa
Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 Nasskaltes Wetter im Südwesten - Regen, Graupel und im Bergland Schnee

 Wetterdienst warnt: Es wird wieder weiß und glatt auf den Straßen

 Wer profitiert von den nassen Böden?

 Wetter wird trockener - Landwirte atmen auf

 13. milder Winter in Folge - Februar bricht Rekord

  Kommentierte Artikel

 Lindnerbräu - Hoch die Krüge!

 Mutmaßlicher Wolfsangriff - mehrere Schafe in Aurich getötet

 Weniger Schadholz - Holzeinschlag deutlich gesunken

 Entwaldungsfreie Lieferketten: EU-Kommission zur Klärung aufgefordert

 Bund Naturschutz: Kein kategorisches Nein mehr zum Wolfsabschuss

 Nach Atomausstieg boomen erneuerbare Energien in Niedersachsen

 Massive Flächenverluste in Bayern

 Umsatzsteuersätze: Union will Reform

 Union fordert Ergebnisse beim Bürokratieabbau

 Nachhaltiges Investieren lohnt sich