(c) proplanta Schwerpunkt könnte das Ruhrgebiet sein. Auch Sturmböen mit in den Höhenlagen bis zu 100 Stundenkilometern seien möglich, erläuterte ein Meteorologe in Essen.
Schuld an den starken Niederschlägen ist das Tiefdruckgebiet «Emil», das von den britischen Inseln ins Land kommt. An diesem Freitag soll es vorübergehend freundlicher werden, bevor es zum Wochenende erneut wechselhaft wird mit Temperaturen unter 20 Grad.
NRW von Unwetterfront größtenteils verschont geblieben
Die für Donnerstag angekündigten Unwetter in Teilen von NRW sind weniger kräftig ausgefallen als erwartet. Örtlich seien innerhalb von 10 bis 15 Minuten bis zu 20 Liter Regen pro Quadratmeter heruntergekommen, was vereinzelt zu vollgelaufenen Kellern geführt habe, sagte eine Sprecherin des Deutschen Wetterdienstes in Essen. Ansonsten sei es aber weitgehend ruhiggeblieben. Die Unwetterfront des Tiefdruckgebiets «Emil» zog am Donnerstagnachmittag von Westfalen über das westliche Ruhrgebiet und die Kölner Bucht. (dpa)
|
|