Vorsprung durch Wissen
schließen x
Suchbegriff
Rubrik
 Suchen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
18.07.2014 | 05:22 | Trockenheit 

Sehr hohe Waldbrandgefahr im Nordosten Brandenburgs

Potsdam - Das sommerliche Wetter der vergangenen Tage lässt die Waldbrandgefahr in Brandenburg wieder steigen.

Waldbrand 2014
(c) proplanta
Besonders betroffen ist nach Angaben des Agrarministeriums vom Donnerstag der Nordosten. In den Landkreisen Uckermark, Barnim und Märkisch-Oderland gilt aktuell die zweithöchste Waldbrandgefahrenstufe vier. Auch für Oberspreewald-Lausitz gilt diese Warnstufe. Der Rest des Landes meldet Stufe drei.

In den kommenden Tagen soll es nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes trocken und heiß bleiben. Im Schnitt werden bis Sonntag landesweit Höchsttemperaturen von über 30 Grad Celsius und strahlender Sonnenschein erwartet.

In diesem Zusammenhang wies der Landesbauernverband (LBV) auch auf die nicht unerhebliche Feldbrandgefahr hin. Feldwege und Wirtschaftsstraßen auf Äckern sollten nicht von Privatautos befahren werden. Immer wieder hätten in der Vergangenheit heiße Auspuffteile Feldbränden geführt, erklärte LBV-Sprecher Holger Brantsch. (dpa/bb)
Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 Erster größerer Waldbrand des Jahres in Spanien

 Waldbrandvorsorge: Totholz an gefährdeten Punkten räumen

 Waldbrände: 2023 unter den schlimmsten Jahren

 Waldbrandgefahr in Bayern im Blick

 2023 gehört zu schlimmsten Waldbrandjahren in der EU

  Kommentierte Artikel

 Söder setzt sich gegen Verbrenner-Aus ab 2035 ein

 2023 war Jahr der Wetterextreme in Europa

 Wind- und Freiflächen-Solaranlagen: Niedersachsen führt Abgabe ein

 Keine Reduzierung beim Fleischkonsum durch Aufklärung

 Größter Solarpark von Rheinland-Pfalz eröffnet

 Gipfelerklärung der EU setzt auf Lockerungen für Landwirte

 Grundwasser in Bayern wird weniger

 Lindnerbräu - Hoch die Krüge!

 Mutmaßlicher Wolfsangriff - mehrere Schafe in Aurich getötet

 Weniger Schadholz - Holzeinschlag deutlich gesunken