Vorsprung durch Wissen
schließen x
Suchbegriff
Rubrik
 Suchen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
19.11.2018 | 02:15 | Novemberwetter 

Start in die neue Woche mit einstelligen Temperaturen

Offenbach - Ein bisschen Schnee, etwas Regen: Die neue Woche in Deutschland beginnt ungemütlich und kalt.

Wetter im November
Es bleibt kalt - neue Woche beginnt mit einstelligen Temperaturen. (c) proplanta
Die Temperaturen bleiben tagsüber nur noch einstellig und erreichen Höchstwerte von bis zu 7 Grad. Dies teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach am Sonntag mit.

Nachts kann es dann bei bis zu minus 8 Grad auch zu Frost und Glätte kommen. Grund ist das Hoch «Burckhard», an dessen Rand sich Deutschland befinde, erklärte Florian Bilgeri vom DWD. Durch die so entstehende Strömung aus Nordosten gelange deutlich kühlere Luft als bisher nach Deutschland.

Nach einem meist sonnigen Wochenende beginnt der Montag mit vielen Wolken und mancherorts mit Regen, der laut DWD oberhalb von 500 Metern auch als Schnee herunterkommen kann. Zum Schlittenfahren reicht das aber noch nicht, wie DWD-Experte Bilgeri erklärte. «Die Neuschneemengen sind auch im Bergland nur gering.»

Die Höchstwerte erreichen zwischen 0 Grad am höheren Alpenrand und 7 Grad im Nordwesten. Nachts kühlt es dann auf 3 bis minus 8 Grad ab. Dabei wird es stellenweise glatt.

Auch am Dienstag wird es mit weiterhin vielen Wolken nicht wesentlich freundlicher. Nur südlich des Mains kann sich laut DWD zwischendurch auch mal die Sonne durchsetzen. Mit Tageshöchstwerten von 0 bis 5 Grad bleibt es kalt. Nachts sinkt die Temperatur auf bis zu minus 5 Grad.

Zur Wochenmitte bleibt es meist trocken, der Mittwoch kann neben vielen Wolken auch zeitweise mit sonnigen Abschnitten aufwarten. Höchstwerte erreichen im Westen und an der See bis 6, sonst 1 bis 4 Grad. Auch in der Nacht zu Donnerstag kann es dann wieder glatt werden.
dpa
Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Kommentierte Artikel

 Söder setzt sich gegen Verbrenner-Aus ab 2035 ein

 2023 war Jahr der Wetterextreme in Europa

 Wind- und Freiflächen-Solaranlagen: Niedersachsen führt Abgabe ein

 Keine Reduzierung beim Fleischkonsum durch Aufklärung

 Größter Solarpark von Rheinland-Pfalz eröffnet

 Gipfelerklärung der EU setzt auf Lockerungen für Landwirte

 Grundwasser in Bayern wird weniger

 Lindnerbräu - Hoch die Krüge!

 Mutmaßlicher Wolfsangriff - mehrere Schafe in Aurich getötet

 Weniger Schadholz - Holzeinschlag deutlich gesunken