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06.06.2016 | 02:05 | Wetter im Juni 2016 

Südwesten weiter von Unwettern bedroht

Offenbach - In der neuen Woche drohen in Teilen Deutschlands weiter teils kräftige Schauer und Gewitter.

Wetter im Juni 2016
(c) proplanta
An diesem Montag sei jedoch vorübergehend mit einer Wetterberuhigung zu rechnen, teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Sonntag in Offenbach mit.

Lediglich westlich des Rheins sowie am Alpenrand gebe es Potenzial für unwetterartige Entwicklungen. Die Temperaturen steigen auf 18 bis 24 Grad an der Küste sowie am Alpenrand, sonst auf 24 bis 30 Grad.

Am Dienstag sei die Wahrscheinlichkeit für heftige Gewitter im Westen und Nordwesten am höchsten. Im Norden und Osten werde dagegen meist sonniges Wetter mit sommerlichen Temperaturen erwartet, sagte Lars Kirchhübel von der Wettervorhersagezentrale des DWD.

Für den Sonntag warnte der DWD für das westliche Nordrhein-Westfalen über Rheinland-Pfalz und das Saarland hinweg bis nach Baden-Württemberg vor unwetterartigen Regenmengen von über 40 Liter pro Quadratmeter innerhalb weniger Stunden. Tief «Friederike» dominiere in der Südwesthälfte des Landes auch am zehnten Tag in Folge.

Im Norden und Osten dagegen löste Hoch «Tobias» die Wolken zunehmend auf. Örtlich wurden allerdings noch Wärmegewitter erwartet.
dpa
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