Die Konferenz hat am Montag begonnen und läuft noch bis Freitag. Mehr als 60 Wissenschaftler aus zehn Nationen diskutieren neue Messungen und Prognosen zum
Klimawandel, wie das Alfred-Wegener-Institut auf Sylt mitteilte.
Durch den Meeresspiegelanstieg strömt mehr Wasser über die Watten; Watt und Inseln verlieren Substanz. Zudem bringt die Erwärmung des Wassers neue Fische und Meeresboden-Tiere ins Wattenmeer, die zum Teil besser an die neuen Umweltbedingungen angepasst seien als heimische Arten. (dpa/lno)