Stuttgart - In Baden-Württemberg streunt ein fünfter Wolf als Stammgast durch die Wälder. Ein jüngerer Losungsfund von Mitte Februar aus der Gemeinde Baden-Baden konnte dem Wolfsrüden mit der wissenschaftlichen Kennung GW2672m zugewiesen werden, teilte die Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg in Freiburg mit.
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Wiesbaden - Die einst ausgerotteten und inzwischen auch ins heutige Hessen zurückgekehrten Wölfe haben laut Jagdminister Ingmar Jung bereits in einzelnen Regionen das Verhalten anderer Tiere verändert.
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Frankfurt/Gelnhausen - Auf vier Pfoten durch die weite Welt: Forscher haben mithilfe von Genanalysen die nach eigenen Angaben längste weltweit dokumentierte Wanderung eines Wolfs nachgewiesen.
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Berlin - Kranichschwärme, Störche auf überfluteten Wiesen und erste Blüten: Viele Menschen haben aktuell den Eindruck, die Natur lege in diesem Jahr ungewöhnlich früh los.
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Berlin / Brüssel - „Die aktuellen Vorschläge der Europäischen Kommission zur Änderung des Schutzstatus des Wolfes prüfen wir derzeit kritisch.“
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Bonn / Samarkand - Vielen sogenannten wandernden Tierarten geht es schlecht. So nimmt der Bestand von 44 Prozent dieser Spezies ab, 22 Prozent sind vom Aussterben bedroht, wie aus einem am Montag veröffentlichten UN-Bericht hervorgeht.
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Gainesville - Die Zahl der unprovozierten Haiangriffe ist 2023 im Vergleich zum vorherigen Jahr gestiegen. Dennoch liege sie innerhalb des Durchschnitts der letzten zehn Jahre, teilte das Florida Museum of Natural History mit
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Gräfenhainichen - Weil er in den Ort kam und nicht scheu war, ist in Gräfenhainichen ein Jungwolf getötet worden. Das Tier habe wiederholt den Ort aufgesucht und sich bei Begegnungen deutlich später als erwartet zurückgezogen, teilte das Landesamt für Umweltschutz am Montag mit.
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Stuttgart - Wölfe haben im vergangenen Jahr zwar seltener Weiden in Baden-Württemberg aufgesucht, um ihren Hunger zu stillen. Die Zahl der Risse ist aber im Vergleich gestiegen, wie aus einer Auswertung des zuständigen Umweltministeriums hervorgeht.
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Wesel/Düsseldorf - Der Streit um Wölfin GW954f - besser bekannt als «Gloria» - geht weiter. Der Kreis Wesel legte Beschwerde gegen eine Entscheidung des Verwaltungsgerichts (VG) Düsseldorf ein, wie die Kreisverwaltung am Dienstag mitteilte.
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New York - US-Wissenschaftler rechnen im späten Frühjahr mit einer Schwemme von bis zu einer Billion Zikaden im Mittleren Westen und Südosten der Vereinigten Staaten.
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Potsdam - Vier Wölfe sind bislang in diesem Jahr bei Verkehrsunfällen in Brandenburg gestorben. Das geht aus Zahlen des Landesamtes für Umwelt (Stand 18. Januar) hervor.
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Düsseldorf - Wölfin «Gloria» darf nicht abgeschossen werden. Das Verwaltungsgericht Düsseldorf gab am Mittwoch drei Eilanträgen von Umweltverbänden statt und untersagte den Abschuss, für den der Kreis Wesel eine Ausnahmegenehmigung erteilt hatte.
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Kiel - Wolfsvorkommen sind nach Ansicht des Umweltministeriums in Schleswig-Holstein vor allem ein «emotionales Problem». Da nur eine geringe Anzahl der Tiere im Land lebe, spielten Probleme, über die in Bundesländern mit hoher Wolfsdichte berichtet wird, keine Rolle, teilte das Ministerium mit.
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Wiesbaden - Die Zahl der Wölfe in Hessen wächst stetig. Im Jahr 2023 wurden nach Angaben des Hessischen Landesamtes für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) in Wiesbaden 26 Wolfsindividuen nachgewiesen.
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Düsseldorf - Nordrhein-Westfalens bekannteste Wölfin GW954f «Gloria» am Niederrhein könnte das erste Tier nach der Rückkehr der Wölfe werden, das im Bundesland von Jägern abgeschossen wird.
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