Ibbenbüren/Münster - Die Bettwanze beschäftigte im vergangenen Jahr in Frankreich höchste Kreise. Vor den Olympischen Spielen in Paris dieses Jahr machten sich selbst Minister der französischen Regierung Sorgen um die angebliche Plage nach Funden in einem Kino, der Metro und der Staatsbahn.
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Wiesbaden - Vier Wölfe haben jüngst in Hessen insgesamt vier Schafe und eine Ziege gerissen. Die drei Übergriffe im November 2023 wurden in den Landkreisen Fulda, Lahn-Dill und Rheingau-Taunus nachgewiesen, wie das Wolfszentrum Hessen im Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) in Wiesbaden am Donnerstag mitteilte.
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Düsseldorf - Im Streit über den vorrangigen Schutz von Wölfen oder Weidetieren mahnt Nordrhein-Westfalens Agrarministerin Silke Gorißen mehr Verständnis für die Tierhalter an.
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Berlin - Die Brut vieler Wildbienen stirbt bei Hochwasser. Maulwürfe können sich retten, wenn sie schnell genug reagieren. Füchse klettern schonmal auf Deiche, wenn dort nicht gerade Touristen stehen.
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Magdeburg - Die giftigen Brennhaare der Tiere können zu allergischen Reaktionen führen: Eichenprozessionsspinner sind auch in Sachsen-Anhalt aktiv, 2024 unterstützt das Land wieder Kommunen bei der Bekämpfung der Schmetterlings-Raupen.
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Stuttgart - Da streifen sie durchs Unterholz, irgendwo im Schwarzwald, ganz sicher in den Wäldern rund um den Schluchsee, vielleicht zieht derzeit aber auch der eine oder andere Wolf durch den Odenwald, über die Alb und durch den Schwäbisch-Fränkischen Wald.
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Schluchsee - Der bislang einzige bekannte Wolfswelpe in Baden-Württemberg ist am Schluchsee im Südschwarzwald von einem Auto angefahren worden und verendet.
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Düsseldorf - Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) will den Abschuss der sogenannten Problemwölfin «Gloria» gerichtlich verhindern.
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Wesel - Der Kreis Wesel hat Problemwölfin «Gloria» zum Abschuss freigegeben. Es sei eine Ausnahmegenehmigung zur Entnahme von Wölfin erteilt worden, teilte die Kreisverwaltung am Mittwoch mit.
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Jena/Eisenach - 148 Weißstorchpaare haben in diesem Jahr in Thüringen gebrütet - 25 mehr als 2022. Allerdings wurde ein Teil der jungen Störche in eine Trockenperiode geboren, in der die Eltern nicht genug Nahrung für ihren Nachwuchs fanden, berichtete der Naturschutzbund (NABU) Thüringen am Donnerstag in Jena.
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Stuttgart - Auch in diesem Jahr waren in Baden-Württemberg wieder mehr Störche zu sehen. 2250 Horstpaare zählten Ehrenamtliche des Naturschutzbundes Nabu.
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Hannover - Der Wolf aus der Region Hannover, der unter anderem das Pony von EU Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen gerissen hat, darf nicht geschossen werden.
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Hilpoltstein - Der frühe und teils heftige Wintereinbruch in großen Teilen Bayerns hat auch viele Vögel überrascht. Für Aufmerksamkeit sorgten derzeit etwa Trupps von Weißstörchen im Schnee, teilte Angelika Nelson vom Landesbund für Vogel- und Naturschutz in Bayern (LBV) am Montag im mittelfränkischen Hilpoltstein mit.
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Hannover - Für die Tötung verhaltensauffälliger Wölfe strebt der niedersächsische Umweltminister Christian Meyer bundesweit einheitliche Regeln an.
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München - Der bayerische Verwaltungsgerichtshof hat zwei Verordnungen zum Töten der streng geschützten Fischotter in Ausnahmefällen vorläufig außer Vollzug gesetzt.
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Schwerin - Mecklenburg-Vorpommerns Agrar- und Umweltminister Till Backhaus (SPD) dringt weiter auf ein bundesweit einheitliches Vorgehen gegen verhaltensauffällige Wölfe.
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Karlsruhe - Nutrias breiten sich in Baden-Württemberg rasant aus. Allein die Zahl der im Jagdjahr 2021/2022 erlegten Wildtiere liegt nach Angaben des Landwirtschaftsministeriums bei etwa 3.900 Exemplaren - «wobei ein ansteigender Trend deutlich erkennbar ist».
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Bern - Nach wachsenden Beschwerden von Landwirten über getötete Nutztiere dürfen in der Schweiz sämtliche Wölfe von 12 der insgesamt 32 Rudel im Land abgeschossen werden.
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