In den nächsten Tagen geht es laut
DWD so weiter wie bisher: Immer wieder muss mit Schauern, Gewittern und
Unwetter gerechnet werden, am Montag wohl vor allem in einem Gebiet von Franken über Schwaben bis zum Alpenrand.
Auch der Trend für die folgenden Tage zeigt kaum eine Veränderung. Ein Problem: Je länger diese Wetterperiode andauert, desto weniger lässt sich die Gewitteraktivität räumlich eingrenzen.
«Grund für dieses «Dilemma» ist die großräumige Druckverteilung, die sich zurzeit sehr homogen darstellt und sich kaum verändert», erklärte Felix Dietzsch aus der Wettervorhersagezentrale.
«Dementsprechend ist kaum Bewegung in der Atmosphäre vorhanden, und die schwüle Luftmasse kann mehr oder weniger vor sich hin brodeln. Ähnlich den Blasen in einem Kochtopf mit Wasser bleibt es damit dem Zufall überlassen, an welchen Orten sich die Gewitter dann bilden.»