Vorsprung durch Wissen
schließen x
Suchbegriff
Rubrik
 Suchen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
30.05.2018 | 14:45 | Unwetterwarnung 

Weiterhin Gewitter- und Unwettergefahr

Offenbach - Die Gewitter- und Unwettergefahr bleibt Deutschland auch während der kommenden Tage in den vielen Regionen erhalten. Denn Tief «Wilma», das zuletzt die Wetterlage bestimmte, zieht einfach nicht weiter.

Unwettergefahr
Die gute Wetternachricht ist: Es bleibt warm. Die schlechte: Es bleibt auch nass. In Bayern muss weiter vielerorts mit schweren Gewittern gerechnet werden. (c) proplanta
Am Donnerstag könnten Schauer und Gewitter praktisch überall außer ganz im Norden und Nordosten auftreten, kündigte der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Mittwoch an. Wo und wann die Gewitter Sturzfluten mit sich bringen, lässt sich aber nicht präzise vorhersagen.

«Da die Zellen langsam ziehen und viel Feuchtigkeit in der Atmosphäre vorhanden ist, bleibt wie an den Vortagen vor allem der Starkregen im Brennpunkt», sagte der Meteorologe Simon Trippler. «Mit Überschwemmungen und Sturzfluten ist weiterhin lokal eng begrenzt zu rechnen.» Vor allem in der Nordhälfte Deutschlands bleibt es bei Höchsttemperaturen von 26 bis 34 Grad schwülheiß.

Am Freitag dürften sich die Gewitter mehr nach Westen bis in den Südosten verlagern, während es im Südwesten deutlich stabiler und auch etwas kühler wird - die Höchsttemperaturen dürften nur noch 19 bis 24 Grad betragen.

Am Samstag könnte es dann auch im Nordosten zu Abkühlung kommen, wobei die Gewitterneigung deutlich abnimmt. Mit 24 bis 29 Grad ist es dann auch nicht mehr so heiß, aber immer noch sommerlich warm.
dpa
zurück
Seite:1234
weiter
Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 Nasskaltes Wetter im Südwesten - Regen, Graupel und im Bergland Schnee

 Sturmböen und Gewitter erwartet

  Kommentierte Artikel

 Grundwasser in Bayern wird weniger

 Lindnerbräu - Hoch die Krüge!

 Mutmaßlicher Wolfsangriff - mehrere Schafe in Aurich getötet

 Weniger Schadholz - Holzeinschlag deutlich gesunken

 Entwaldungsfreie Lieferketten: EU-Kommission zur Klärung aufgefordert

 Bund Naturschutz: Kein kategorisches Nein mehr zum Wolfsabschuss

 Nach Atomausstieg boomen erneuerbare Energien in Niedersachsen

 Massive Flächenverluste in Bayern

 Umsatzsteuersätze: Union will Reform

 Union fordert Ergebnisse beim Bürokratieabbau