Zwar setzt schon am Silvestertag vom Westen her Schneefall ein, doch liegen bleiben dürfte bei bis zu sechs Grad plus unterhalb von rund 400 Metern wenig, erklärte DWD-Meteorologe Markus Übel.
Eine weiße Winterlandschaft bleibt der Vorhersage zufolge den höheren Lagen der Mittelgebirge vorbehalten. Ab dem Wochenende könnte sich dies mit sinkenden Temperaturen ändern.
An Silvester sind der Vorhersage zufolge einige Zentimeter Neuschnee in der Eifel und im Hunsrück zu erwarten, im Laufe des Tages auch im Rothaargebirge, Taunus, Westerwald und dem nordhessischen Bergland oberhalb von 400 bis 500 Metern.
Auch im Schwarzwald und auf der Schwäbischen Alb schneit es. In der Silvesternacht ist es bis bis in die Niederungen frostig, so dass es glatt werden kann. Nur selten gibt es größere Wolkenlücken.
An Neujahr 2021 muss sich laut
DWD der Norden erneut mit Schmuddelwetter begnügen, im Nordosten schneit es vorübergehend auch bis in tiefste Lagen etwas. Der Süden kann sich zu Neujahr über etwas Sonne freuen. In Richtung Sonntag sinken der Vorhersage zufolge die Temperaturen - so dass neuer Schnee auch in tieferen Lagen liegen bleiben könne.