Vom 1. April 2008 bis zum 31. März 2009 seien im Freistaat rund 29 000
Wildschweine erlegt worden, 5000 Tiere mehr als in der Vorsaison, teilte das Forstministerium am Samstag in Dresden mit. Auf dem 19. Sächsischen Landesjägertag in Freital (Sächsische Schweiz Osterzgebirge) hatten Landesjagdverband, Landesbauernverband sowie die Landesarbeitsgemeinschaft der Jagdgenossenschaften und Eigenjagdbesitzer in der «Freitaler Erklärung» am gleichen Tag zudem vereinbart, das
Schwarzwild noch intensiver zu bejagen. Forstminister Frank Kupfer (
CDU) habe diese Entscheidung begrüßt, hieß es. (dpa/sn)