Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach am Sonntag mitteilte, sorgt die Warmfront von Tief «Ottilia» am Montag vor allem in der Mitte und im Süden des Landes für teils kräftigen Regen.
In den Staulagen der Mittelgebirge und der Alpen können demnach innerhalb von 48 Stunden deutlich mehr als 100 Liter pro Quadratmeter vom Himmel kommen. Im höheren Bergland und auf exponierten Gipfeln sind schwere Sturmböen bis hin zu Orkanstärke möglich.
Die Höchstwerte erreichen der Vorhersage zufolge im Norden 6 bis 10 Grad, sonst 10 bis 14 Grad. Im Südwesten steigen die Temperaturen laut
DWD auf ungewöhnlich milde 14 bis 19 Grad.
Ab Dienstag wird es wieder kälter. Der DWD erwartet Höchsttemperaturen von 4 bis 9, am Alpenrand um 1 Grad. An den Alpen fällt Schnee. Auch der Wind dreht wieder auf: Bei Gewittern und auf den Bergen sind Sturmböen möglich.
Am Mittwoch soll sich hin und wieder mal die Sonne zeigen. Bei Höchstwerten von 0 Grad an den Alpen und 9 Grad an der See ist es dann kühl.