(c) proplanta Er fürchte, dass der für die Einleitung von Salzabwässern verantwortliche Kasseler K+S-Konzern auf Zeit spiele, sagte Reinhard Karoll, Präsident des Verbands für Angeln und Naturschutz Thüringen, der Deutschen Presse-Agentur.
Laut dem Mitte März vereinbarten Plan der Anrainerländer soll K+S die Salzbelastung in dem Fluss bis 2027 deutlich senken. Umweltverbände haben Zweifel daran, dass der Konzern dies umsetzt. Die Angler gehören seit Jahren zu den Gegnern der Salzeinleitung. (dpa/th)
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