(c) proplanta Ein Unternehmenssprecher begründete den Schritt am Donnerstag mit dem globalen Wettbewerb. 80 Prozent der Maschinen würden ins Ausland geliefert. Amazone stellt Düngerstreuer, Feldspritzen, Sämaschinen und Bodenbearbeitungsmaschinen her. Die IG Metall kritisierte den Schritt als Tarifflucht.
Zusagen der Geschäftsführung, die arbeitsvertraglichen Bedingungen würden sich für die Beschäftigten nicht verschlechtern, bezeichnete die IG Metall Osnabrück als «Beruhigungspille». (dpa/lni)
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