Wie der Konzern am vergangenen Mittwoch (26.6.) mitteilte, soll im Zuge dessen eine Pipeline an Sonnenblumenhybriden evaluiert werden, die dann in die Vermarktung gehen. Zusammen mit der Technologie Clearfield Plus, bei der laut
BASF eine Kombination aus speziellen Sonnenblumensorten und einem breitwirksamen Herbizid zum Einsatz kommt, würden die Hybridprodukte modernste
Genetik und Pflanzenschutz kombinieren.
Erste Markteinführungen von Sonnenblumenhybriden seien für 2020 angesetzt. Der Leiter des Unternehmensbereichs Agricultural Solutions für Europa, den Mittleren Osten, Afrika und die Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS), Livio Tedeschi, bezeichnete Sonnenblumen als „eine Schlüsselkultur für Europa“. Aufgrund ihrer vielfältigen gesundheitlichen Vorteile spielten diese eine große Rolle in der modernen
Ernährung und seien darüber hinaus für die
Fruchtfolge entscheidend. Mit der neuen Partnerschaft investiere man weiter in das Saatgut- und Traitsgeschäft, um für die Kunden ein noch stärkerer Partner zu werden.