An dritter Stelle steht der
Landtechnikhersteller Fendt. Das geht aus dem Imagebarometer 2021/22 hervor, das die Deutsche Landtechnik-Gesellschaft (DLG) am Freitag (25.2.) vorgelegt hat.
Um die Markenstärke von Unternehmen aus dem landwirtschaftlichen Umfeld zu ermitteln, wurden telefonisch 664 Landwirte zu ihrer Einschätzung bezüglich Bekanntheit, Nutzen, Präferenz und Image der führenden Unternehmen im Agribusiness befragt.
Wie die
DLG weiter mitteilte, wurden die drei Unternehmen sowohl bezüglich der Nutzung in der abgelaufenen Anbauperiode als auch für die Planung in der Saison 2021/22 am häufigsten genannt. Gleiches gelte für die Zufriedenheit und die Markenpräferenz. Die höchsten Imagewerte hätten unter den Befragten Fendt,
BASF und die Volks- und Raiffeisenbanken erreicht.
Der DLG zufolge lag die durchschnittliche
landwirtschaftliche Nutzfläche pro befragtem
Betrieb 2021/22 bei 352 ha. Die Umfrageteilnehmer seien im
Schnitt 52 Jahre alt gewesen und bewirtschafteten den Betrieb in 90 % der Fälle konventionell. Mehr als drei Viertel der Befragten verfügten über einen Meistertitel, ein abgeschlossenes Studium oder eine Weiterbildung zum Techniker, Wirtschafter oder Agrarbetriebswirt.
Rund 37 % aller Teilnehmer bewirtschafteten einen reinen Ackerbaubetrieb.
Tierhalter, die an der Befragung teilgenommen hätten, hielten je nach Ausrichtung des Betriebs im Schnitt 302 Rinder, 1.600 Schweine oder 16.112 Hühner.