Künftig solle auch Weizen in Forschungen einbezogen werden, deren Ziel es sei, ertragreichere und stresstolerantere Nutzpflanzen zu entwickeln, teilte
BASF am Mittwoch mit. BASF und
Monsanto arbeiten seit 2007 gemeinsam an Mais, Soja, Baumwolle und Raps. Laut BASF ist dies bereits bisher die weltweit größte Biotechnologie-Kooperation.
Die Unternehmen wollen außerdem mehr in ihre Zusammenarbeit investieren. Ursprünglich umfasste das gemeinsame Budget laut der Mitteilung rund 1,5 Milliarden Dollar (etwa 1,19 Milliarden Euro). Durch die neue Vereinbarung könnten im Lauf der Zusammenarbeit Investitionen von mehr als einer Milliarde Dollar hinzukommen. (dpa)