(c) proplanta Die institutionellen Investoren seien hier sehr stark vertreten, was den Fall interessant mache, sagte der Vorsitzende des Expertengremiums, Achim Wambach, am Dienstag in Berlin. Der US-Vermögensverwalter Blackrock habe an beiden Unternehmen mehr als sechs bis sieben Prozent der Anteile.
«Insofern schließen sich hier Unternehmen zusammen, die eh zum Teil denselben Leuten gehören.» Darauf sollten die Kartellbehörden zumindest ein Auge werfen. Die Monopolkommission berät die Politik in Wettbewerbsfragen, entscheidet aber nicht über Fusionen. Dies ist zunächst Sache der amerikanischen und europäischen Kartellbehörden.
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