Vorsprung durch Wissen
schließen x
Suchbegriff
Rubrik
 Suchen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
26.01.2015 | 14:01 | Handelsgesellschaft 

BayWa erreicht neue Märkte im Agrarhandel

München – Mit BayWa Marketing & Trading International B.V. hat der BayWa Konzern eine neue international ausgerichtete Handelsgesellschaft gegründet. Die neue Organisation mit Sitz in Rotterdam hat zum Jahreswechsel ihre Arbeit aufgenommen und ist in die Holding BayWa Agrar International B.V. eingegliedert.

Handelsgesellschaft
Verbreitert Absatzbasis: Der BayWa Konzern. (c) proplanta
Die BayWa baut damit ihre Aktivitäten in Agrarmärkten aus, in denen der BayWa Konzern noch keine eigene Handelsgesellschaft unterhält. Dabei stehen Getreidegeschäfte für Kunden aus der Futtermittel- und Lebensmittelindustrie im Mittleren Osten und Nordafrika im Mittelpunkt. „Mit der internationalen Ausrichtung der BayWa im Agrarhandel sind wir hervorragend aufgestellt, um auch Zielmärkte außerhalb Europas zu erreichen.

Damit verbreitern wir unsere Absatzbasis und sind noch flexibler", erklärte der Vorstandsvorsitzende der BayWa AG, Klaus Josef Lutz. Die neue BayWa Marketing & Trading International B.V. greift auf das Netzwerk und die Kompetenz innerhalb des Konzerns, insbesondere der BayWa-Tochter Cefetra B.V., zurück. So konnte bereits die erste größere Partie von 35.000 Tonnen Mahlweizen nach Ägypten vermarktet werden. Die Ware wurde über Cefetra Polska, der polnischen Cefetra-Tochter, gebündelt, um direkt von Polen nach Ägypten geliefert zu werden. In den letzten drei Monaten sind über den BayWa Konzern rund 200.000 Tonnen Getreide in diese Regionen verschifft worden. (BayWa)
Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 Ukraine darf auf Verlängerung des Agrarabkommens hoffen

 Brüssel: Einigung zu Handelsrestriktionen für die Ukraine erwartet

 Polen und Ukraine suchen Kompromiss für Agrarlieferungen

 Handelsrestriktionen gegen Ukraine: EU-Mitgliedstaaten wollen nachverhandeln

 Bauern fordern strengere Importvorgaben für ukrainische Lebensmittel

  Kommentierte Artikel

 Söder setzt sich gegen Verbrenner-Aus ab 2035 ein

 2023 war Jahr der Wetterextreme in Europa

 Wind- und Freiflächen-Solaranlagen: Niedersachsen führt Abgabe ein

 Keine Reduzierung beim Fleischkonsum durch Aufklärung

 Größter Solarpark von Rheinland-Pfalz eröffnet

 Gipfelerklärung der EU setzt auf Lockerungen für Landwirte

 Grundwasser in Bayern wird weniger

 Lindnerbräu - Hoch die Krüge!

 Mutmaßlicher Wolfsangriff - mehrere Schafe in Aurich getötet

 Weniger Schadholz - Holzeinschlag deutlich gesunken