Davon sollen vor allem Unternehmen, Handwerker und Dienstleister in der Region profitieren, teilte das Unternehmen am Mittwoch im sächsischen Hainichen mit. 2016 beliefen sich die Investitionen im Osten zufolge auf knapp acht Millionen Euro.
Die
BayWa ist in Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Brandenburg an 63 Standorten mit gut 700 Mitarbeitern vertreten, darunter 50 Auszubildende. Zu den Geschäftsbereichen gehören Agrar, Technik, Energie und Baustoffe.
2016 sei ein schwieriges Jahr gewesen, hieß es. Vor allem im Bereich Agrar gingen die Umsätze angesichts schwieriger Märkte und niedriger Getreide- und Rohölpreise zurück. Insgesamt verbuchte das Unternehmen im Vorjahr einen Umsatz von 507 Millionen Euro, 47 Millionen weniger als im Jahr zuvor.