Vorsprung durch Wissen
schließen x
Suchbegriff
Rubrik
 Suchen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
17.02.2014 | 07:04 | Neuzulassung 

Charleena KWS - Die neue Biogas-Rübe

Einbeck - Die Neuzulassung Charleena KWS, die neue Rübe für Biogas, überzeugt mit sehr hohem Trockenmasseertrag und guter Blattgesundheit.

KWS
(c) kws
Die Rübe hat sich als Substrat für die Biogaserzeugung etabliert. Für eine wirtschaftliche Substratproduktion sind höchste Trockenmasseerträge (TME) pro Hektar eine wichtige Voraussetzung. Mit dem Anbau leistungsstarker Sorten ist eine effiziente Flächennutzung gewährleistet.

Charleena KWS ist die aktuelle Neuzulassung der KWS SAAT AG für das Energiesegment. Sie besticht durch einen sehr hohen Trockenmasseertrag bei gleichzeitig sehr hohem Trockensubstanzgehalt. Außerdem verfügt sie über eine gute Blattgesundheit und weist einen geringen Erdanhang auf. Die Kombination dieser Eigenschaften macht sie zur idealen Rübe für die Biogasnutzung.

Mit Charleena KWS steht  - zusätzlich zur bewährten Susetta KWS - eine neue leistungsstarke Sorte für die Biogasnutzung zur Verfügung. (Pd)


Proplanta Sortenratgeber
Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 Überdurchschnittlicher Zuckerertrag

 KWS bestätigt Prognose - Maisgeschäft bricht ein

 Gutes Zuckerrübenjahr 2023 für Thüringer Landwirte

 Regen erschwert Zuckerrüben-Ernte im Südwesten

 KWS Saat beschließt höhere Dividende

  Kommentierte Artikel

 Ukrainisches Getreide macht EU-Märkte nicht kaputt

 Jedes vierte Ei in Deutschland aus Rheinland-Pfalz

 Hundesteuer steigt - Rekordeinnahmen bei Kommunen

 Neuartige Atomreaktoren auf Jahrzehnte nicht marktreif nutzbar

 Milliardenschweres Wachstumspaket kommt, aber ohne Agrardiesel-Subventionen

 Wieder Bauernproteste in Berlin

 Cholera-Alarm: Impfstoffproduktion muss hochgefahren werden

 Deutsche Wasserspeicher noch immer unterhalb des Mittels

 Staaten kündigen beschleunigten Ausbau von Atomkraft an

 Bamberger Schlachthof vor dem Aus