Der Umsatz des insbesondere für seine Joghurts bekannten Unternehmens sank um 9,4 Prozent auf knapp 5,7 Milliarden Euro.
Wie
Danone am Dienstag in Paris weiter mitteilte, lag der vergleichbare Rückgang, welcher Währungseffekte ausklammert, bei 3,3 Prozent. Analysten hatten in einem von Danone selbst zusammengestellten Konsens im
Schnitt mit Erlösen von rund 5,6 Milliarden Euro gerechnet.
Die Wassersparte sowie das Geschäft mit Spezialnahrung verzeichneten weiter erhebliche Umsatzrückgänge. Besonders das Wassergeschäft litt, da wegen der Corona-Beschränkungen Verkäufe in Restaurants abnahmen.
Bei der Spezialnahrung belasteten pandemiebedingte Unterbrechungen der Vertriebswege das lukrative Geschäft mit Babynahrung. Lediglich das Geschäft mit Milchprodukten und pflanzlichen Alternativen konnte zulegen. Im zweiten Quartal will Danone zu einem
Umsatzwachstum zurückkehren und im zweiten Halbjahr wieder ein profitables Wachstum erzielen.