An der Spitze liegt unangefochten das US-amerikanische Unternehmen Wal-Mart, das im Jahr 2006 Waren im Wert von 376 Milliarden Dollar verkaufte, 78 Prozent davon am heimischen Mart, das im Jahr 2006 Waren im Wert von 376 Milliarden Dollar verkaufte, 78 Prozent davon am heimischen US-Markt. Carrefour (Frankreich) kam auf 122 Milliarden Dollar Umsatz und setzte dabei 47 Prozent im Inland und 53 Prozent im Ausland ab.
Auch bei der deutschen Metro-Gruppe dominierte das Auslandsgeschäft, das zu 55 Prozent zum Gesamtumsatz von rund 87 Milliarden Dollar beitrug. Dagegen überwog bei den vier weiteren deutschen Händlern, die nach Angaben der Marktforscher von „Planet Retail“ unter den Top 20 platziert sind, der Anteil der im Inland verkauften Waren. Bei Edeka waren es 93 Prozent Inlandsumsatz und bei
Rewe 68 Prozent; bei der Schwarz-Gruppe kamen 54 Prozent und bei der Aldi-Gruppe 53 Prozent aus dem Inlandsgeschäft. (ZMP)