Im Vergleich zu Eon,
RWE und
Vattenfall hat sich der Karlsruher Versorger am meisten den Vorgaben der Energiewende geöffnet. Das zu mehr als 90 Prozent in öffentlicher Hand befindliche Unternehmen ist der Branchenkrise aber in gleicher Weise ausgesetzt wie die Konkurrenz. In den ersten neun Monaten des vergangenen Geschäftsjahrs stand bereits ein Minus von 770,6 Millionen Euro in den Büchern.
EnBW hat einen harten Sparkurs eingeschlagen und richtet alle Geschäftsbereiche neu aus.