agaSAAT bietet hierfür ein breites Spektrum aus frühen bis späten Sorten, die sich durch hohe Masseerträge bei sehr guten Trockensubstanzanteilen und eine überdurchschnittliche Energiedichte auszeichnen.
Alexander Gnann, Geschäftsführer der agaSAAT Maishandelsgesellschaft, erklärt: "Zum einen wird bei der Züchtung der agaENERGIE-Sorten verstärkt auf Eigenschaften wert gelegt, die für eine bessere Methanausbeute wesentlich sind. Zweitens nehmen wir zunehmend Versuchsreihen mit den agaSAAT Biogassorten vor. Dadurch, und natürlich durch speziell geschultes Fachpersonal, wollen wir die Beratungstätigkeiten im Biogas-Bereich maßgeblich ausbauen."
Die Leitung der Energiemais-Sparte wurde Mark Peters übertragen. Die Landwirtschaft und die dazugehörigen technischen Anlagen haben ihn schon immer fasziniert. Schon früh sah er darin seinen Traumberuf.
Das Studium der Landmaschinentechnik bildet dabei die Grundlage für sein heutiges Betätigungsfeld. In der Praxis war Mark Peters über Jahre hinweg in verschiedenen Lohnunternehmen tätig und konnte so wertvolle Erfahrungen für die Arbeit mit der Feldfrucht Mais sammeln. Der weitere berufliche Werdegang führte ihn in den Vertrieb einer großen Firma aus der Lebensmittelindustrie. Mit seiner Position bei agaSAAT kann er endlich seine Leidenschaft für die Landwirtschaft, die angewandte Technik und den Vertrieb unter einen Hut bringen. "Biogasanlagen werden in den nächsten Jahren das Standbein für die deutsche Landwirtschaft werden", prophezeit Peters. "Aktuell sind die Voraussetzungen so günstig wie noch nie: Die Technik wird immer ausgereifter, die Politik fördert den Ausbau maßgeblich und die heutigen Hochleistungssorten von agaSAAT liefern als
Biomasse Nummer Eins eine nie da gewesene Methanausbeute." (Pd)