Vorsprung durch Wissen
schließen x
Suchbegriff
Rubrik
 Suchen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
17.09.2021 | 06:46 | Bierhandel 

Kartellamt legt Beschwerde gegen Freispruch für Kölsch-Brauereien ein

Bonn - Das Bundeskartellamt hat Beschwerde gegen den Freispruch für drei Kölsch-Brauereien im Verfahren um illegale Preisabsprachen eingelegt. Das sagte am Donnerstag ein Sprecher der Behörde.

Bierpreise
(c) proplanta
Zuvor hatte der «Kölner Stadt-Anzeiger» über den Schritt des Kartellamts berichtet. Über die Beschwerde entscheidet der Bundesgerichtshof.

Die Wettbewerbshüter hatten gegen die Brauereien Früh, Gaffel und Erzquell Bußgelder von mehr als 8 Millionen Euro verhängt. Dagegen waren sie vor das OLG gezogen.

Der 4. Kartellsenat hatte die Brauereien und zwei ihrer Manager in der vergangenen Woche freigesprochen. Der Senat habe die angeblichen Bierpreisabsprachen der Brauereien nicht feststellen könne, hatte das Gericht mitgeteilt.
dpa/lnw
Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 Brauereien setzen weniger Bier ab

 Einige Großbrauer halten Preise stabil - Schlägt Mauteffekt durch?

  Kommentierte Artikel

 Söder setzt sich gegen Verbrenner-Aus ab 2035 ein

 2023 war Jahr der Wetterextreme in Europa

 Wind- und Freiflächen-Solaranlagen: Niedersachsen führt Abgabe ein

 Keine Reduzierung beim Fleischkonsum durch Aufklärung

 Größter Solarpark von Rheinland-Pfalz eröffnet

 Gipfelerklärung der EU setzt auf Lockerungen für Landwirte

 Grundwasser in Bayern wird weniger

 Lindnerbräu - Hoch die Krüge!

 Mutmaßlicher Wolfsangriff - mehrere Schafe in Aurich getötet

 Weniger Schadholz - Holzeinschlag deutlich gesunken