(c) proplanta Auch Produktionsprobleme nach einem Cybersicherheitsvorfall im ersten Halbjahr belasteten. Bei einem Umsatzwachstum um 5,5 Prozent auf 5,7 Milliarden Euro fiel ein operativer Verlust (Ebitda) von 244 Millionen Euro an, nach einem Gewinn von 53 Millionen Euro im Vorjahr, wie das Unternehmen am Donnerstag in Hamburg mitteilte.
Analysten hatten für 2022 weniger Umsatz, aber auch einen geringeren operativen Verlust erwartet. Die endgültigen Resultate sowie den Ausblick für 2023 will das Unternehmen am 31. März vorlegen.
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