(c) proplanta SMA bringe Lösungen für Wechselrichter ein, Siemens Transformatoren und Schaltanlagen für den Hoch- und Mittelspannungsbereich, teilte SMA am Mittwoch mit.
«Siemens kann durch die Kooperation mit SMA stärker als bislang vom Wachstumsmarkt der Photovoltaik profitieren», sagte Ralf Christian, Geschäftsführer der Siemens-Sparte Energy Management. SMA-Vorstandssprecher Pierre-Pascal Urbon erklärte: «Unsere Erfahrungen und Technologien ergänzen sich hervorragend.»
SMA Solar durchläuft derzeit eine schwere Krise. Unter anderem fallen bis Mitte dieses Jahres 1.600 der rund 5.000 Arbeitsplätze weg. Die im TecDax notierte Gesellschaft aus Niestetal bei Kassel sieht sich selbst seit Jahren als Weltmarktführer bei Wechselrichtern, einer zentralen Komponente einer jeden Solaranlage. In München trifft sich die Branche am Mittwoch zur Fachmesse Intersolar. (dpa)
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