(c) syngenta Wie der international agierende Konzern mit Hauptsitz in Basel am vergangenen Mittwoch (5.2.) mitteilte, ging der Reingewinn im Geschäftsjahr 2013 trotz Steigerung des Gesamtumsatzes um effektiv 3,4 % auf 14,69 Mrd $ (10,87 Mrd Euro) um 11,0 % auf 1,64 Mrd $ (1,21 Mrd Euro) zurück.
Das Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) fiel mit knapp 2,90 Mrd $ (2,15 Mrd Euro) um 7,0 % niedriger als 2012 aus; die EBITDA-Marge verschlechterte sich von zuvor 21,9 % auf 19,7 %. Der Gewinn pro Aktie verringerte sich um 2,73 $ (2,02 Euro) oder 12,4 % auf 19,30 $ (14,28 Euro).
Konzernchef Mike Mack räumte ein, dass das Finanzergebnis 2013 nicht den Erwartungen entsprochen habe. Er kündigte ein neues Maßnahmenpaket zur Steigerung der betrieblichen Effizienz an. Bis 2018 seien auf das Jahr umgerechnet Effizienzgewinne von 1 Mrd $ (740 Mio. Euro) geplant. Rund 400 Mio. $ (296 Mio. Euro) sollen dabei jeweils in der Produktion und im Verkauf eingespart werden, 200 Mio. $ (148 Mio. Euro) in der Forschung. (AgE)
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