(c) proplanta Nach Zahlen des Branchenvereins Deutsches Tiefkühlinstitut stieg der Absatz auf gut 3,5 Millionen Tonnen, ein Zuwachs von knapp vier Prozent. Pro Kopf griffen die Bundesbürger durchschnittlich zu 43,6 Kilogramm Tiefkühlware.
Besonders stark stieg abermals die Nachfrage von Kantinen und Gastronomen. Profi-Köche kaufen inzwischen die Hälfte des Angebots. Das liege daran, dass viele Bundesbürger arbeiten, die Einkommen steigen und die Menschen mobiler werden, wie der Verein am Dienstag mitteilte. Vor allem Mittagessen und Frühstück würden immer häufiger außer Haus eingenommen.
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