Deshalb sollen mehrere Geschäftsfelder gemeinsam organisiert werden, wie die beiden Unternehmen am Montag mitteilten. Den Plänen zufolge würde Fortum damit den
Betrieb der Wasserkraftanlagen beider Unternehmen in den nordischen Ländern leiten.
Uniper hingegen würde die Führung bei der Entwicklung des Wind- und Solar- sowie des Wasserstoffgeschäfts beider Unternehmen übernehmen. Mit diesem Schritt wollen beide Unternehmen eine höhere
Wertschöpfung erzielen und Wachstumschancen besser nutzen.