Auf den Flächen der Braunkohletagebaue könne man in eine neue Größenordnung der
Stromerzeugung aus erneuerbaren Quellen vorstoßen. So könnten die Braunkohlereviere als Energie-Regionen erhalten und entwickelt werden, zitierte der Sender am Freitag einen Sprecher des Unternehmens.
Es könnten Solaranlagen und
Windräder mit einer Leistung von gut 20 Gigawatt (GW) installiert werden, berichtete der Sender unter Berufung auf eine im Studie im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums. Das entspräche rund 20 großen Braunkohlekraftwerksblöcken.
Das käme dem Wunsch entgegen, die Energieregion im Osten zu erhalten und Tausende neue Arbeitsplätze zu schaffen.
Vattenfall sei mit verschiedenen Akteuren im Gespräch und könne sich entsprechende Investitionen vorstellen.