Vorsprung durch Wissen
schließen x
Suchbegriff
Rubrik
 Suchen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
25.09.2017 | 14:00 | Bauernmärkte 
Diskutiere mit... 
   1   2

Besucherrekord auf Deutschlands größtem Bauernmarkt

München - Die spätsommerlichen Temperaturen haben am Sonntag dem traditionellen Riesen-Bauernmarkt im Herzen Münchens rekordverdächtige Besucherzahlen beschert.

Bauernmarktmeile München
Bild vergrößern
(c) stmelf
Tausende Besucher drängelten sich schon zur Mittagszeit durch die rund 120 Stände, um die kulinarischen Köstlichkeiten aus Bayerns Regionen zu probieren und mit nach Hause zu nehmen. Auch Landwirtschaftsminister Helmut Brunner (l.), Bauernpräsident Walter Heidl, Landesbäuerin Anneliese Göller und Münchens Kommunalreferent Axel Markwardt stürzten sich beim Eröffnungsrundgang ins Gedränge - ganz nach dem „Motto: „Schlendern, schauen, schlemmen“.

Der Minister sieht den Riesen-Bauernmarkt im Herzen der Landeshauptstadt als wertvolle Gelegenheit für die Verbraucher, mit den Landwirten ins Gespräch zu kommen und sich aus erster Hand zu informieren. „Immer mehr Menschen wollen wissen, wo ihre Lebensmittel herkommen und wie sie produziert werden“, so Brunner.

Die Bauernmarktmeile - eine Gemeinschaftsinitiative des Bayerischen Bauernverbands, des Bayerischen Rundfunks, der Stadt München und des Bayerischen Landwirtschaftsministeriums - findet heuer bereits zum achten Mal statt und ist längst zu einer festen Größe im Terminkalender vieler Münchner geworden. In Bayern gibt es rund 170 Bauernmärkte, so viele wie in keinem anderen Bundesland. Sie bieten laut Brunner alles, was der Verbraucher wünscht: frische regionale und saisonale Produkte, nachvollziehbare Herkunft, ein zentrales Angebot und ein Einkaufserlebnis mit Flair.
stmelf
Kommentieren Kommentare lesen ( 1 )
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


Kommentare 
cource schrieb am 26.09.2017 08:43 Uhrzustimmen(18) widersprechen(24)
im mittelalter hatte so ein bauernmarkt sicher seine berechtigung, weil man nur an solchen tagen schlemmen durfte aber heutzutage dienen solche märkte nur dazu auch noch den letzten asketen/schlanken/gesunden zu verführen und nach den lebensmitteldrogen süchtig zu machen
  Kommentierte Artikel

 Ukrainisches Getreide macht EU-Märkte nicht kaputt

 Jedes vierte Ei in Deutschland aus Rheinland-Pfalz

 Hundesteuer steigt - Rekordeinnahmen bei Kommunen

 Neuartige Atomreaktoren auf Jahrzehnte nicht marktreif nutzbar

 Milliardenschweres Wachstumspaket kommt, aber ohne Agrardiesel-Subventionen

 Wieder Bauernproteste in Berlin

 Cholera-Alarm: Impfstoffproduktion muss hochgefahren werden

 Deutsche Wasserspeicher noch immer unterhalb des Mittels

 Staaten kündigen beschleunigten Ausbau von Atomkraft an

 Bamberger Schlachthof vor dem Aus