Diese Proben hat das Landesamt für Landwirtschaft,
Lebensmittelsicherheit und Fischerei (LALLF) seit dem 1. Januar des Vorjahres untersucht, wie das Landesamt am Montag in Rostock mitteilte. In neun Fällen wurde demnach eine unvollständige Kennzeichnung, wie etwa die fehlende Angabe zur Güteklasse oder des Erzeugercodes, bemängelt.
Neben den rohen Eiern hat das Landeslabor den Angaben zufolge zudem insgesamt 20 gekochte und gefärbte Eiproben untersucht. Auch hier habe es keine krankmachenden
Erreger gegeben. In fünf Fällen sei jedoch die Kennzeichnung mangelhaft gewesen, bei einem Ei war die Schale kaputt und dadurch der Inhalt verdorben.