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26.01.2011 | 21:35 | Dioxin-Skandal 

18 in Rheinland-Pfalz untersuchte Schweinefleischproben unauffällig

Mainz - 18 von 27 Schweinefleischproben, die in Rheinland-Pfalz vorsorglich auf Dioxine untersucht wurden, sind unauffällig und liegen deutlich unter dem höchstzulässigen Gehalt.

Schweinefleisch
Dies teilte heute die rheinland-pfälzische Verbraucherschutzministerin Margit Conrad mit. Sie hatte frühzeitig angeordnet, dass in rheinland-pfälzischen Schlachthöfen und Zerlegebetrieben Proben genommen werden und dass das Schweinefleisch im Landesuntersuchungsamt auf Dioxin untersucht wird - dies einmal vor dem Hintergrund, dass belastetes Fleisch aus betroffenen Ländern auch nach Rheinland-Pfalz gelangt sein kann, aber auch um Verbraucherinnen und Verbraucher und die Märkte zu beruhigen. Die Proben stammen von Fleisch aus rheinland-pfälzischen Schweinemastbetrieben sowie von Fleisch aus anderen Bundesländern.

Die restlichen Untersuchungsergebnisse folgen in Kürze.

In den Bundesländern mit Betrieben, die mit dioxinhaltigen Futtermitteln beliefert worden waren, wurden bisher insgesamt 149 Schweinefleischproben untersucht. Dabei wurde eine Probe mit Höchstwertüberschreitung gefunden. (PD)
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